17-03-2022, 13:57
Hallo zusammen,
die KM hat die Beistandschaft beim JA beantragt und fordert einen Unterhaltstitel, obwohl die Zahlungen seit Beginn jederzeit pünktlich und in korrekter Höhe bei ihr eingegangen sind. nach zäher Kommunikation mit dem JA wurde letztendlich bestätigt, dass ich den korrekten Unterhalt zahle.
Dieser soll nun tituliert werden. Ich forderte die Befristung zum 18. Lebensjahr. Zum Unterschriftstermin wurde ich nun mit einem Schriftsatz konfrontiert, der mir nicht ganz klar erschien. Es wurden zahlreiche Zahlungszeiträume angegeben, die für mich vor Ort nicht auf die Schnelle nachvollziehbar waren und meiner Meinung auch nicht den Titel als Ganzes befristeten, sondern sich lediglich auf die Höhe in % bezogen. Ich bat um Erklärung und kurze Bedenkzeit. Die JA-Mitarbeiterin entriss mir jedoch unmittelbar die Dokumente, wurde wütend und meinte, dass das alles sehr viel Aufwand wäre (ach nee, für mich insbesondere). Obwohl die Höhe des Unterhalts und die Unterzeichnung eines Titel grundsätzlich unstrittig ist, drohte sie mir direkt mit dem Familiengericht. Daraufhin habe ich das Gespräch und die Unterzeichnung abgebrochen.
Meine Frage: Wie lautet eine korrekte Formulierung der Befristung des Unterhaltstitels?
Ich halte den Satz "Diese Urkunde hat eine Gültigkeit bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres des Kindes" aus dem Thread https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...p?tid=4703 für angemessen. Oder?
Danke
die KM hat die Beistandschaft beim JA beantragt und fordert einen Unterhaltstitel, obwohl die Zahlungen seit Beginn jederzeit pünktlich und in korrekter Höhe bei ihr eingegangen sind. nach zäher Kommunikation mit dem JA wurde letztendlich bestätigt, dass ich den korrekten Unterhalt zahle.
Dieser soll nun tituliert werden. Ich forderte die Befristung zum 18. Lebensjahr. Zum Unterschriftstermin wurde ich nun mit einem Schriftsatz konfrontiert, der mir nicht ganz klar erschien. Es wurden zahlreiche Zahlungszeiträume angegeben, die für mich vor Ort nicht auf die Schnelle nachvollziehbar waren und meiner Meinung auch nicht den Titel als Ganzes befristeten, sondern sich lediglich auf die Höhe in % bezogen. Ich bat um Erklärung und kurze Bedenkzeit. Die JA-Mitarbeiterin entriss mir jedoch unmittelbar die Dokumente, wurde wütend und meinte, dass das alles sehr viel Aufwand wäre (ach nee, für mich insbesondere). Obwohl die Höhe des Unterhalts und die Unterzeichnung eines Titel grundsätzlich unstrittig ist, drohte sie mir direkt mit dem Familiengericht. Daraufhin habe ich das Gespräch und die Unterzeichnung abgebrochen.
Meine Frage: Wie lautet eine korrekte Formulierung der Befristung des Unterhaltstitels?
Ich halte den Satz "Diese Urkunde hat eine Gültigkeit bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres des Kindes" aus dem Thread https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...p?tid=4703 für angemessen. Oder?
Danke