19-04-2013, 16:44
Danke Nappo für den erstklassigen Beitrag!
Ich sehe das auch so, damals nach der Trennung, musste ich die Bankkredite alleine bedienen, was ich nicht mehr konnte in der vollen Höhe.
Die Bank lies nicht mit sich handeln, aktzeptierte keine geringeren Raten und so habe ich das bewusst gegen die Wand gefahren. (Danke @Sorglos)
Der Gerichtsvollzieher kam und trank einen Kaffe mit mir, hat sich die Geschichte erzählen lassen, sah sich um und sagte gleich "hier ist nichts"!
Als er sah das ich noch keine Küche hatte bzw. meine bereits bezahlte und nagelneue Küche bei der KM steht hat er nur den Kopf geschüttelt und gesagt "Es ist immer das gleiche mit den Ex-Frauen". (Er ist selbst geschieden) Weder meine teure Anlage noch die Musiksammlung hat er mitgenommen.
In der Regel sind Gerichtsvollzieher Menschen die jeden Tag viel Elend sehen und einem auch helfen können.
Die Drohung mit dem Gefängnis ist ein zahnloser Tiger, "p" hat das bestens beschrieben. Und man sollte nicht vergessen das eine abgegebene EV durchaus auch Vorteile hat. Den anderen Gläubigern habe ich so Zugeständnisse abgehandelt und war auf einen Schlag den Kleinkram los den die KM auf mich abgewälzt hatte.
Umgekehrt habe ich die ehemals gemeinsamen Schulden geltend gemacht bei der Unterhaltsrechnung (meiner eigenen!), beim Antrag auf Aufstockung (SGB II) hat das auch geholfen.
Und die KM weis sehr genau das ich mit dem gewonnenen Urteil bezüglich der gemeinsamen Schulden, der plünderung meines Kontos, ihr jahrelang die Hölle hätte heis machen können, bis heute. Sie wäre heute keine Beamtin! Das hat sich für mich positiv auf die dann "privat" getroffene Umgangs und Unterhaltsregelung ausgewirkt.
Ich sehe das auch so, damals nach der Trennung, musste ich die Bankkredite alleine bedienen, was ich nicht mehr konnte in der vollen Höhe.
Die Bank lies nicht mit sich handeln, aktzeptierte keine geringeren Raten und so habe ich das bewusst gegen die Wand gefahren. (Danke @Sorglos)
Der Gerichtsvollzieher kam und trank einen Kaffe mit mir, hat sich die Geschichte erzählen lassen, sah sich um und sagte gleich "hier ist nichts"!
Als er sah das ich noch keine Küche hatte bzw. meine bereits bezahlte und nagelneue Küche bei der KM steht hat er nur den Kopf geschüttelt und gesagt "Es ist immer das gleiche mit den Ex-Frauen". (Er ist selbst geschieden) Weder meine teure Anlage noch die Musiksammlung hat er mitgenommen.
In der Regel sind Gerichtsvollzieher Menschen die jeden Tag viel Elend sehen und einem auch helfen können.
Die Drohung mit dem Gefängnis ist ein zahnloser Tiger, "p" hat das bestens beschrieben. Und man sollte nicht vergessen das eine abgegebene EV durchaus auch Vorteile hat. Den anderen Gläubigern habe ich so Zugeständnisse abgehandelt und war auf einen Schlag den Kleinkram los den die KM auf mich abgewälzt hatte.
Umgekehrt habe ich die ehemals gemeinsamen Schulden geltend gemacht bei der Unterhaltsrechnung (meiner eigenen!), beim Antrag auf Aufstockung (SGB II) hat das auch geholfen.
Und die KM weis sehr genau das ich mit dem gewonnenen Urteil bezüglich der gemeinsamen Schulden, der plünderung meines Kontos, ihr jahrelang die Hölle hätte heis machen können, bis heute. Sie wäre heute keine Beamtin! Das hat sich für mich positiv auf die dann "privat" getroffene Umgangs und Unterhaltsregelung ausgewirkt.