02-10-2013, 13:32
Orakel, ich hab das leider nicht verstanden was du meinst, kann aber ähnlich wie GenderRealist nur noch mal die Betroffenheit zum Ausdruck bringen.
Wenn eine Wirkung vom anderen, anderer Leute Extremitäten dazu bringt, zwanghaft spastische Bewegungen auszuführen, so ist es manchmal sinnvoll, den Nerv ein für alle mal abzuklemmen.
Arbeitslosigkeit wirkt auf viele wie der Verlust an gesellschaftlich kultureller Teilhabe. Nicht wenige werden depressiv und häufiger krank. Soweit schon richtig. Für Zahlväter hingegen ist das Nichtstun eine Genugtuung und hat rehabilitierenden Charakter. Unter der Bedingung eingeschränkter Selbstbehalt fungiert die Leistungsfähigkeit des Jobcenters und der Unterhaltsvorschusskasse hier wie ein Range Extender im Elektrofahrzeug. Man bekommt quasi noch mal ein paar Kilometer extra, bevor man selbst über die Schüppe springt.
Wenn eine Wirkung vom anderen, anderer Leute Extremitäten dazu bringt, zwanghaft spastische Bewegungen auszuführen, so ist es manchmal sinnvoll, den Nerv ein für alle mal abzuklemmen.
Arbeitslosigkeit wirkt auf viele wie der Verlust an gesellschaftlich kultureller Teilhabe. Nicht wenige werden depressiv und häufiger krank. Soweit schon richtig. Für Zahlväter hingegen ist das Nichtstun eine Genugtuung und hat rehabilitierenden Charakter. Unter der Bedingung eingeschränkter Selbstbehalt fungiert die Leistungsfähigkeit des Jobcenters und der Unterhaltsvorschusskasse hier wie ein Range Extender im Elektrofahrzeug. Man bekommt quasi noch mal ein paar Kilometer extra, bevor man selbst über die Schüppe springt.