03-02-2014, 18:09
Mögliche Gründe für diese lächerlichen Anträge:
1. Der Antrag geht zwar ans Gericht, aber sie schreibt ihn für die Ex. Die Sätze da drin sind zwar unhaltbar, aber dürften der Psyche der Ex trotzdem gefallen. So bindet man Mandanten an sich.
2. Sie glaubt an irgeneiner Art Handel nach dem Motto "wenn ich 500 fordere und der Gegner 1000, wird der Richter 750 vorschlagen. Wenn ich 200 fordere und der Gegner 1000, wird der Richter 600 vorschlagen."
3. Die Hoffnung, dass der Gegner auf jeden Mist eingeht, damit einerseits über sich selbst stolpert, andererseits erst damit Worte und Informationen liefert, die dann verwertbar sind.
1. Der Antrag geht zwar ans Gericht, aber sie schreibt ihn für die Ex. Die Sätze da drin sind zwar unhaltbar, aber dürften der Psyche der Ex trotzdem gefallen. So bindet man Mandanten an sich.
2. Sie glaubt an irgeneiner Art Handel nach dem Motto "wenn ich 500 fordere und der Gegner 1000, wird der Richter 750 vorschlagen. Wenn ich 200 fordere und der Gegner 1000, wird der Richter 600 vorschlagen."
3. Die Hoffnung, dass der Gegner auf jeden Mist eingeht, damit einerseits über sich selbst stolpert, andererseits erst damit Worte und Informationen liefert, die dann verwertbar sind.