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Anhörung zur Reform des Versorgungsausgleichs
#21
Ich würde das Ganze einmal als "Auswringen" des nur noch mässig feuchten Väterkontos bezeichnen.

Ganz lustig wird's auf Seite 20:
Weil nämlich die ganze Zeit auf Frauen herungeritten wird, wird die Zahl der Ausgleichsfälle für Frauen auch beachtet: Immerhin 20% in 2002 mit steigender Tendenz.
Fazit: "Immer noch die Ausnahme."
Für mich heisst das, falls die Frauen auf einmal anteilmässig gleichviel oder mehr zur Kasse gebeten werden sollten als die Männer, wird dasselbe Konstrukt als "Frauen-Benachteiligung" angesehen, wetten daß?

(13-05-2009, 09:40)p schrieb: Die dadurch offengelegten schweren Negativrenditen für Männer würden den Wert einer Altersvorsorge für Männer grundsätzlich in Frage stellen.

Mit dieser Einsicht überraschst Du nun wirklich niemanden mehr hier...

Wie wärs, wenn wir es wie die Damen machen würden?
Grundsätzlich nur einen wirtschaftlich stärkeren Partner ehelichen.
Damit würde das neue Gesetz schlagartig keine Anwendbarkeit mehr finden, weil keine Ehen auch keine Scheidungen bedeuten.Big Grin

Master Chief
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borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
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RE: Anhörung zur Reform des Versorgungsausgleichs - von Master Chief - 13-05-2009, 10:46

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