04-11-2014, 12:19
Die Äußerungen im vorstehenden post zeugen von einem tiefgehenden Unverständnis von Dynamiken, die entstehen, wenn gerichtliche Entscheidungen zum Wohle von Kindern getroffen werden müssen. Dazu scheint der Verfasser das Kind ausschließlich als Objekt elterlichen Handelns sehen zu können. Gar keinen Zugang scheint er zu den Wegen der Stärkung kindlicher Persönlichkeit zu haben, die diesem ermöglichen, einen realitäts- und eigenwohlorientierten Umgang mit Eltern(teilen) zu gestalten. Der TO täte gut daran, sich mit dermaßen sinnfreien Äußerungen nicht zu belasten.
Wer nicht taktet, wird getaktet...