06-03-2015, 10:19
@jorista
Als die Mutter meines Sohnes mit ihm 400 km weit weggezogen, war jedes Lachen anderer Kinder ein Schmerz. Telefonieren war nicht und auf den ersten Gerichtstermin -damals gab´s noch kein Beschleunigungsgebot- durfte ich 4 Monate warten. Ich war dann die 400 km einfach ´mal gefahren - die KM hatte mich nicht zu meinem Kind gelassen. Da hatte ich mich auf der Rückfahrt auch gefragt, ob´s nicht einfacher wäre, das Gaspedal durchzutreten...
@Nappo hat in seinem Beitrag mMn sehr viel Relevantes geschrieben, insbesondere das hier
möchte ich aufgreifen.
Mach Dir einen Plan, wie es bei Dir weitergehen soll und zerlege den in (ganz) kleine Einzelschritte; einerseits fehlt für große Sprünge womöglich die Kraft, andererseits kann Du dann öfters ´mal was als erfolgreich erledigt abhaken und den nächsten Schritt angehen. Sicher, einfach wird das nicht...
Als die Mutter meines Sohnes mit ihm 400 km weit weggezogen, war jedes Lachen anderer Kinder ein Schmerz. Telefonieren war nicht und auf den ersten Gerichtstermin -damals gab´s noch kein Beschleunigungsgebot- durfte ich 4 Monate warten. Ich war dann die 400 km einfach ´mal gefahren - die KM hatte mich nicht zu meinem Kind gelassen. Da hatte ich mich auf der Rückfahrt auch gefragt, ob´s nicht einfacher wäre, das Gaspedal durchzutreten...
@Nappo hat in seinem Beitrag mMn sehr viel Relevantes geschrieben, insbesondere das hier
(14-02-2015, 16:25)Nappo schrieb: Mach etwas viel früher,als ich es tat: Setze Dich mal in aller Ruhe alleine an Deinen Schreibtisch. Vielleicht hast Du auch Personen Deines Vertrauens die Du konsultieren kannst, vielleicht hast Du auch Lust mal mit einem "Berufskollegen" wir mir über die Sache zu quatschen ;-)
Und dann überlege mal, was Du wirklich willst. Beruflich und irgendwann auch wieder privat. Vielleicht hat Dich Deine Ex in der Partnerschaft ja an vielem behindert oder zurückgehalten? Mir fiel es bewusst auch erst nach der Trennung auf.
möchte ich aufgreifen.
Mach Dir einen Plan, wie es bei Dir weitergehen soll und zerlege den in (ganz) kleine Einzelschritte; einerseits fehlt für große Sprünge womöglich die Kraft, andererseits kann Du dann öfters ´mal was als erfolgreich erledigt abhaken und den nächsten Schritt angehen. Sicher, einfach wird das nicht...
Wer nicht taktet, wird getaktet...