29-04-2015, 08:27
Ich sehe das so ähnlich wie @Ibykus: Die Mutter glaubt, Dich erziehen zu müssen. Nächste Stufe wäre, wenn sie dem Kind das handy aus "erzieherischen Gründen" immer ´mal wieder wegnimmt (was das Verhältnis meines Kindes zu seiner Mutter enorm belastet hatte..).
Ich hatte dann Wert darauf gelegt zu regeln, dass mein Kind mich anrufen konnte, wann es wollte und die Mutter verpflichtet war, das nicht zu stören - das schränkte ihre Möglichkeiten ein, dem Kind nach Belieben das handy wegzunehmen.
Des Weiteren hatte die Mutter dafür zu sorgen, dass das Kind zu den vereinbarten Zeiten für meine Anrufe (2 x wöchentlich) an ihrem Festnetzanschluß erreichbar war oder mich rechtzeitig über Änderungen zu informieren. Als das irgendwann nicht klappte und Anrufe und sms auf das handy meines Kindes und der Mutter ohne Reaktion blieben, hatte ich als besorgter Vater die Polizei informiert, die dann einen Kontakt zu meinem Kind über das handy der Mutter herstellte. Danach hatte sich das mit den Störungen weitgehend erledigt.
Telefonzeitenregelungen zwischen Kind und Elternteil scheinen gängige Gerichtspraxis zu sein. Weil ich das als pervers empfinde, einem Kind den spontanen Elternkontakt zu verhindern, hatte ich -nachdem das Kind zu mir gewechselt war- abgelehnt, Telefonzeiten zu regeln und erklärt, mein Anschluß sei jederzeit zu erreichen, das Kind habe sein handy ständig bei sich, WhatsApp sei eingerichtet, es habe die xyz-email-Adresse, sei als abc auf facebook... Ich schreibe das, weil das zu echter Verunsicherung im Gerichtssaal führte...
Ich hatte dann Wert darauf gelegt zu regeln, dass mein Kind mich anrufen konnte, wann es wollte und die Mutter verpflichtet war, das nicht zu stören - das schränkte ihre Möglichkeiten ein, dem Kind nach Belieben das handy wegzunehmen.
Des Weiteren hatte die Mutter dafür zu sorgen, dass das Kind zu den vereinbarten Zeiten für meine Anrufe (2 x wöchentlich) an ihrem Festnetzanschluß erreichbar war oder mich rechtzeitig über Änderungen zu informieren. Als das irgendwann nicht klappte und Anrufe und sms auf das handy meines Kindes und der Mutter ohne Reaktion blieben, hatte ich als besorgter Vater die Polizei informiert, die dann einen Kontakt zu meinem Kind über das handy der Mutter herstellte. Danach hatte sich das mit den Störungen weitgehend erledigt.
Telefonzeitenregelungen zwischen Kind und Elternteil scheinen gängige Gerichtspraxis zu sein. Weil ich das als pervers empfinde, einem Kind den spontanen Elternkontakt zu verhindern, hatte ich -nachdem das Kind zu mir gewechselt war- abgelehnt, Telefonzeiten zu regeln und erklärt, mein Anschluß sei jederzeit zu erreichen, das Kind habe sein handy ständig bei sich, WhatsApp sei eingerichtet, es habe die xyz-email-Adresse, sei als abc auf facebook... Ich schreibe das, weil das zu echter Verunsicherung im Gerichtssaal führte...
Wer nicht taktet, wird getaktet...