22-05-2015, 22:41
Ich habe den Eindruck, dass meine Wertschätzung für das Kind dieses vielleicht ein Stück gegen mütterliches Gedankengut immunisiert hat: Im Protokoll der richterlichen Anhörung zu einem Umgangsverfahren als es 6+ war, steht, dass es erkennbar unter mütterlichem Druck stand.
Da ich Schule als Abholpunkt vereinbart hatte, konnte die KM nicht ´mal so eben den Umgang aussetzen. Als sie mir mit der Polizei drohte, wenn ich das Kind gegen ihren Willen abholen würde, hatte ich das JA informiert: Ich solle es auf keinen Fall zur Eskalation kommen lassen. Meine Antwort: Man möge doch bitte in die Pötte kommen und auf die KM einwirken, dass diese sich an die Umgangsregelung halte. Jedenfalls gab´s keine Störung, als ich das Kind abholte.
Da ich Schule als Abholpunkt vereinbart hatte, konnte die KM nicht ´mal so eben den Umgang aussetzen. Als sie mir mit der Polizei drohte, wenn ich das Kind gegen ihren Willen abholen würde, hatte ich das JA informiert: Ich solle es auf keinen Fall zur Eskalation kommen lassen. Meine Antwort: Man möge doch bitte in die Pötte kommen und auf die KM einwirken, dass diese sich an die Umgangsregelung halte. Jedenfalls gab´s keine Störung, als ich das Kind abholte.
Wer nicht taktet, wird getaktet...