12-01-2016, 20:05
(12-01-2016, 19:02)eve1510 schrieb: Sollen wir dam bei dem Termin beim Amt nicht anmerken das wir das Abr haben möchten?
Das hilft nichts. Der Vater kann aber sagen, dass es kein Problem für ihn wäre, das Kind gemeinsam oder ganz zu betreuen.
Er sollte erst einmal das ganze Juristen- und Gerichtsgetöse sein lassen. Das wäre zum jetzigen Zeitpunkt ein Eigentor und würde nur zerstören. Es geht nun darum, abzuprüfen welche Ziele auch ohne Gericht zu erreichen sind und dann langsam, ohne Abwehrreflexe auszulösen, diese Ziele anzugehen.
(12-01-2016, 19:02)eve1510 schrieb: Wäre es sinnvoll vorher unsere Anwältin zu informieren und mit ihr das ganze zu besprechen?
Nur, wenn er Geld an Anwälte verschenken will. Mehr als hier kann ein Anwalt auch nicht erzählen. Kostenpflichtig.
Eilig und fest muss der Vater dann vorgehen, wenn ein Umzugsplan nachweisbar wird. Auf Flüsterpropaganda von Dritten lässt sich noch keine geeignete Reaktion aufbauen. Es kann auch sein, dass die Mutter nach dem Ekklat an Weihnachten unbedachte Dinge gesagt hat, aber in Wirklichkeit den Hintern ohnehin nie hochbekommt, um wirklich so eine grosse Veränderung wie einen Umzug ins Blaue durchzuziehen. Und versandet schon alles in Wochenfrist oder wird umgedeutet. ist ihr ein wirrer Umzug überhaupt zuzutrauen? Hat sie z.B. schon mal den Job ebenso plötzlich und gründlich gewechselt? Oder andere wichtige Dinge? Oder ist sie mehr eine grosssprecherische Sofakartoffel?