11-06-2017, 16:25
Interview mit dem Koordinator der Studie "Kindeswohl und Umgangsrecht" Stefan Rücker: http://www.nw.de/nachrichten/regionale_p...inder.html
Ein ziemlich schwaches Gesülze und die sehr wohl erwiesene Definition von Kindeswohl (siehe KiMiss-Studie) ignoriert er völlig, stattdessen kredenzt er wieder mal Selbstgebrautes. Väter kommen auch vor im Interview: "Wichtig ist zudem, dass Eltern Beratungsangebote nutzen. Mütter sind dafür in der Regel auch aufgeschlossen, doch Väter steigen häufig aus, weil sie meinen, dass eine kontinuierliche Mediation nichts bringt"
Die Frage, warum vor allem Väter das glauben stellt er natürlich nicht. Die Richtung der Empfehlungen bezüglich Umgangsrecht kann man sich schon ausrechnen: Man solle vermehrt Beratungsangebote machen, auf dass sich das Bewusstsein der leicht überforderten Eltern öffne und alles gut werde. Immerhin ein paar seiner Berufskollegen mehr werden sich an sowas fettfressen können...
Ein ziemlich schwaches Gesülze und die sehr wohl erwiesene Definition von Kindeswohl (siehe KiMiss-Studie) ignoriert er völlig, stattdessen kredenzt er wieder mal Selbstgebrautes. Väter kommen auch vor im Interview: "Wichtig ist zudem, dass Eltern Beratungsangebote nutzen. Mütter sind dafür in der Regel auch aufgeschlossen, doch Väter steigen häufig aus, weil sie meinen, dass eine kontinuierliche Mediation nichts bringt"
Die Frage, warum vor allem Väter das glauben stellt er natürlich nicht. Die Richtung der Empfehlungen bezüglich Umgangsrecht kann man sich schon ausrechnen: Man solle vermehrt Beratungsangebote machen, auf dass sich das Bewusstsein der leicht überforderten Eltern öffne und alles gut werde. Immerhin ein paar seiner Berufskollegen mehr werden sich an sowas fettfressen können...