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Fragen zur Umgangsänderung bei Umzug
#9
@mrstardust
bei mir war es genau anders herum. Ich hatte sozusagen mit meiner zweijährigen eine enge "Mutter-Kind-Bindung". Ich bin aber ein Mann. Deshalb hieß es unnatürlich enge Bindung des Kindes auf den Vater.

Das Kind entwickelt zu dem Elternteil eine stärkere Bindung, dass in den ersten 3 Jahren zuhause bleibt. Das ist ganz normal.

Natürlich geht es ums Kind, aber zeig mir mal eine Mami, die drauf klar kommt die zweite Geige beim Kind zu spielen, Unterhalt zu zahlen und wie Du das so schön gemacht hast "die Meinung kund zu tun, aber die Entscheidung dem Vater zu überlassen."

Es geht darum, dass archaische Lebensmodell keiner mehr will. Oder bist Du der Meinung, dass die Frau in die Küche gehört und der Mann den Versorger spielen muss? Die meisten Frauen wollen aus der Küche raus ohne den Versorger zu verlieren und die Männer wollen nicht länger den Versorger spielen, weil sie nicht mehr Patriarch sind.

Aber mal abgesehen davon. Warum möchte der Vater eigentlich so so viel Zeit mit seinem Kind verbringen, wenn dieses Kind stress macht? Ich meine das muss doch für den Vater die Hölle sein, wenn das Kind während des gesamten Umgangs schreit und weint und tritt...

Hinterfrag das doch mal.
Vielleicht haben Kind und Vater spaß, sobald die Mutter weg ist. Ist aber nur eine Vermutung. Ggf. ist der Typ auch Sado-Maso drauf. Soll es ja alles geben.
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RE: Fragen zur Umgangsänderung bei Umzug - von Alles-durch - 24-03-2019, 22:18

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