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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt
Hallo Forum

es gibt neues und ich habe auch eine neue Frage, bei der ich Euch um Hilfe bitte

Es offenbart sich mehr und mehr worum es geht.

Während einem Vater das Kind weg genommen wird, wenn er es nicht auf die Reihe bekommt, muss einer Mutter unter die Arme gegriffen werden, wenn sie es nicht hin bekommt.

Hierfür wird einerseits versucht den Vater einzuspannen, ohne dass offiziell rauskommt, dass die Mami überfordert ist. Der Helferbranche gelingt es kaum noch dieses dreckige Spiel unter den Teppich zu kehren. Es bewiesen und liegt bei Gericht!

Aktuell sind wir in einem Verfahren Sorgerechtsverfahren. 
Offiziell geht es darum, ob die Umgngspflegschaft verlängert werden soll. Alle befürworten dies, weil der Vater angeblich vor dem Kind schlecht über die Mutter redet. Was damit genau gemeint ist, hat keiner erklärt, obwohl ich immer wieder nachfrage. Ich soll das Kind aber angeblich in einen Loyalitätskonflikt treiben, weshalb der Umgang seit Monaten aufgehoben ist. Die Exe hat jetzt geschrieben, dass die Kleine bei mir sagen müsse, dass die Exe scheisse ist, was ich nicht mache und das Kind auch nicht ernst nehmen würde, wenn ich das einfach so sage. Das war es dann auch schon, was mir inhaltlich zum Loyalitätskonflikt bekannt ist.

Die Mutter sagt demgegenüber, dass der Vater sie nicht wolle und boykottiert gleichzeitig seit Jahren den Umgang. Worüber dann auch niemand ein Wort verliert.

Das Kind orientiert sich zu mir - zumindest im letzten Telefonat. Ich habe aber seit Wochen keinen Kontakt mehr.

Ich habe den ganzen Dreck, mit dem ich von der Helferbranche beschmissen wurde per Dokumentenbeweis zu 100% widerlegt. Ich habe nicht ohne Grund die gesamte Korrespondenz vor einigen Jahren auf die rein schriftliche Umgestellt.

Ebenso ist die Erpressernummer um Wochenendumgänge und Ferien, um die Mutter zu unterstützen nur allzu offensichtlich.

Mutter und Kind sind in psychologischer Behandlung, die Mutter schlägt das Kind, musste eine Gewaltberatung als Jugendamtsauflage machen und die Helferbranche hat mir immer wieder geschrieben, dass die Mami Unterstützung benötigt.

Jetzt hat die Exe geschrieben, dass sie nur ein einzges Mal das Kind im Affekt geschlagen hat und die Psychoberatung wegen dem Schulbeginn war. Stimmt natürlich alles nicht. Psychoberatung des Kindes war weit davor und beim Jugendamt hat die zugegeben das Kind über 2 Jahre wiederholt geschlagen zu haben.

Das Jugendamt schweigt, was mich zur nächsten Dienstaufsichtsbeschwerde genötigt hat. Schließlich müssen die dem Gericht im Rahmen des Verfahrens berichten. Zwischenzeitlich sind Bürgermeister, Stadtrat für Jugendamt, Regierungspräsidium, Gerichtspräsident, usw. involviert.

Es gibt auch einen neuen Richter. Ich vermute wegen dem Alarm, den ich mache und den ganzen ieologischen Propaganda, die ich nachgewiesen habe.


Vermutlich werden die Beteiligten die Verfehlungen der Mutter totschweigen und den Vater eine Beratung aufbürden, wenn er nochmal das Kind sehe will. Persönlich habe ich immer weniger Lust mich mit Kindererziehung zu beschäftigen, will meine Tochter aber auch nicht hängen lassen.


Meine Überlegung ist jetzt ergänzend zu beantragen, dass der Mutter das Sorgerecht entzogen wird. Begründung wären die Schläge, die psychologische Behandlung von beiden, die Überforderung und die Sprüche, dass der Vater das Kind nicht wolle. Wohin das Sorgerecht soll, würde ich offen lassen — ggf. zum Jugendamt.

Die Intention des Antrages, ist es die Beteiligten zu nötigen sich mit den Dingen auseinanderzusetzen. Notfalls auf OLG-Ebene.

Was haltet Ihr davon?
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - von Alles-durch - 23-05-2020, 09:35
Was plant die Ex? - von Alles-durch - 19-06-2019, 22:21

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