(03-07-2020, 19:29)p__ schrieb: Die peinlichen Gespräche und das zwiespältige Gefühl dem neuen Kind gegenüber vergehen, in ein zwei Jahren redet keiner mehr drüber und für dich wird es Gewohnheit.
Dein Wort in Gottes Ohr!
(04-07-2020, 01:59)kay schrieb: Das mit dem Brief ist gut, aber knick da nicht ein, da wird noch Druck kommen. Du bist Bulle und weisst doch ganz genau dass es Beweise braucht um jemand zu ueberfuehren. Und genau diese Beweise willst Du freiwillig beibringen, wenn die Gegenseite da nichts zu verbergen hat, stimmt sie dem zu. Ansonsten lass es drauf ankommen mit Gerichtskacke und so. Du kannst da nur gewinnen.
Du musst nicht "oeffentlich zum Kind stehen" aber die Wahrheit kommt so oder so raus bei der Exe und ihren Spielchen. Willst Du da so halbwegs die Deutungshoheit behalten, musst Du in die Offensive gehen. Ansonsten spielst Du das Spiel der Exe und ihrem Anwalt und reagierst nur statt zu agieren. Das gilt es unbedingt zu vermeiden, speziell was Deinen Job betrifft.
Da es bei Frauen so gut wie immer vor allem um die Kohle geht, trifft sie das plus dass Du sie absolut ignorierst am meisten. Wenn Du dann noch auf dem Grat wanderst, dass Du saemtliche Zahlungen und sonst alles verzoegerst und verunregelmaessigst, uebst Du maximalen Druck aus.
Irgendwann ist dann wahrscheinlich halbwegs Ruhe wenn sie nicht borderlinemaessig unterwegs ist..
Was Du machen kannst, ist im Kollegenkreis "Aufklaerung" betreiben so dass im Zweifellsfall nicht immer pauschal der Frau geglaubt wird wenn sie mal wieder zu irgendwelchen erfundenen Gewaltvorwuerfen gerufen werden. Oder auch dass sie es ernst nehmen wenn ein Mann Anzeige wegen haeuslicher Gewalt gegen die Frau stellen will statt ihn auszulachen und wegzuschicken.
Hey kay,
Nicht einknicken versuche ich. Dadurch, dass ich den DNA-Test auf meine Kosten anbiete, kann sie bzw das Jugendamt dann nicht erfolgreich gegen mich klagen und mir die Verfahrenskosten aufdrücken, verstehe ich das richtig?
Zum Thema Offenheit puuuuuh muss ich mir definitiv etwas überlegen, was meine Kids betrifft. Im Kollegenkreis wissen ja alle Bescheid. Da ist der Tenor auch eher wohlgesonnen- macht man ja auch nicht, jemanden so hinterf... reinlegen und dadurch dass ich bereit bin zum Unterhalt echauffiert sich da niemand großartig.
Häusliche Gewalt an Männern war übrigens Thema einer Fortbildung vor wenigen Jahren ;-)
Zahlungen verzögern etc- inwieweit bewege ich mich da im rechtlichen Rahmen? Was ist erlaubt?
Danke und LG
(04-07-2020, 07:15)Bitas schrieb: Menschen die in so einer Situation nicht hinter dir stehen kannst du eh vergessen....ich würde die Geschichte so erzählen wie sie ist und wer das nicht glaubt kann mir den Allerwertesten lecken, egal ob Kinder, Familie, Kollegen oder sonstwer.
Die Spreu trennt sich vom Weizen, das ist auch viel Wert!
Danke Bitas werde mal verinnerlichen es aus dem Blickwinkel zu sehen.