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drohende gerichtliche Auseinandersetzung
#5
Weg 1: kann man natürlich vergessen. Sie hält vom alleinigen Sorgerecht wahnsinnig viel. Als sie einen neuen Freund hatte, war sie beinahe mal soweit. Aber ob das nochmal passiert, werden wir sehen.
Weg 2: wie oben geschrieben, wird sie versuchen, sich dahingehend eine Argumentationskette zurechtzulegen, um die gemeinsame Sorge im Zweifelsfall zu verhindern. Wie ich schon sagte, hat sie Angst, dass ich jetzt das Sorgerecht beantrage, weshalb sie wohl tut, was sie tut: Kommunikation nur noch schriftlich und innerhalb dieser Schriftform wird sie nicht müde zu beurteilen, wie "schlecht" unser Verhältnis doch ist.
Dazu meine Frage: ist das zielführend? Was tue ich im Zweifelsfall dagegen? Wie läuft so etwas überhaupt ab? Welche Belege werden vom Gericht beachtet, um ein "gutes" bzw. ein "schlechtes" Verhältnis zu begründen?
Falls der Nachtrag zum Geld und Nachforderungen nicht gelesen wurde: sie hat nach Einkommensauskunft verlangt im Oktober 2018 und diese auch erhalten - passiert ist nichts. Reicht das, um Ansprüche 3 Jahre rückwirkend geltend zu machen oder braucht es dafür "mehr" (Titel, Festlegung, etc.)?
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RE: drohende gerichtliche Auseinandersetzung - von Gautama - 15-05-2021, 12:12

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