Widerspruch Termin werde ich sicher nicht vergessen, kann deswegen kaum noch schlafen
Dein Posting habe ich nicht vergessen, habe aber auch Urteile gelesen, das man kein Geld, welches vermeintlich den Kindern gehört nehmen darf, um Einrichtung usw. zu kaufen, dafür sei das Kindergeld da ... ich werde es natürlich probieren.
Meine Argumentation wird daher lauten: das die ganzen Bareinzahlungen von meinen Eltern, Großeltern, Tante waren und diese mir das Geld eigentlich zur freien Verfügung gegeben haben und nicht als Anlage. Ähnliches Argument könnte ich mir bei den Dauerüberweisungen meiner Ex-Frau vorstellen. Diese hat monatlich 50 Euro überwiesen in einer Zeit in der sie aber nur Kindergeld und Erziehungsgeld bekommen hat. Es ist daher naheliegend das die Einzahlungen ja vom Kindergeld kommen.
Was mich etwas verwundert ist die Anzahl der Tagessätze, 120 - damit wäre ich vorbestraft. Ich habe dann mal nach "Untreue" Urteilen gesucht und Fälle gefunden in denen ein Mitarbeiter 150.000 Euro von seiner Firma veruntreut hat und 90 Tagessätze bekommen hat. Das steht ja in keinem Verhältnis. Gibt es hier eine Erklärung?
Bei meinem Anwalt habe ich auch angefragt, dieser macht aber kein Strafrecht. Hab dann einen Anwalt für Strafrecht kontaktiert, hier gibt es aber keine Prozesskostenhilfe.. hab zumindest mal einen Beratungstermin ausgemacht.
Dein Posting habe ich nicht vergessen, habe aber auch Urteile gelesen, das man kein Geld, welches vermeintlich den Kindern gehört nehmen darf, um Einrichtung usw. zu kaufen, dafür sei das Kindergeld da ... ich werde es natürlich probieren.
Meine Argumentation wird daher lauten: das die ganzen Bareinzahlungen von meinen Eltern, Großeltern, Tante waren und diese mir das Geld eigentlich zur freien Verfügung gegeben haben und nicht als Anlage. Ähnliches Argument könnte ich mir bei den Dauerüberweisungen meiner Ex-Frau vorstellen. Diese hat monatlich 50 Euro überwiesen in einer Zeit in der sie aber nur Kindergeld und Erziehungsgeld bekommen hat. Es ist daher naheliegend das die Einzahlungen ja vom Kindergeld kommen.
Was mich etwas verwundert ist die Anzahl der Tagessätze, 120 - damit wäre ich vorbestraft. Ich habe dann mal nach "Untreue" Urteilen gesucht und Fälle gefunden in denen ein Mitarbeiter 150.000 Euro von seiner Firma veruntreut hat und 90 Tagessätze bekommen hat. Das steht ja in keinem Verhältnis. Gibt es hier eine Erklärung?
Bei meinem Anwalt habe ich auch angefragt, dieser macht aber kein Strafrecht. Hab dann einen Anwalt für Strafrecht kontaktiert, hier gibt es aber keine Prozesskostenhilfe.. hab zumindest mal einen Beratungstermin ausgemacht.