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Auswandern vs. Vaterschaftsfeststellung
#2
Unterhaltsvorschuss wird sie bekommen. Die Mutter hat aber eine Mitwirkungspflicht, den Vater zu finden, das wird auch ernst genommen. Wenn du vor Vaterschaftsfeststellung gehst, werden zwar Versuche anlaufen, dich zum Vaterschaftstest zu zwingen oder dich gleich zum rechtlichen Vater zu machen aber fürs erste bist du sicher, wenn keiner weiss wo du bist. Sofern du im Ausland steueransässig bist, werden Konten dort auch nicht das Deutschland gemeldet. Irgendwann steht ein neuer Reisepass an, wenn du im Zentralregister stehst könnte es dann zum Versuch kommen, dir die Vaterschaft zu verpassen. Du stehst dann aber immer noch besser da wie als bereits Unterhaltspflichtiger zu gehen.

"Mitschuld" ist gut... eine Frau, die offenbar exzessiven Mehrverkehr betreibt, die erwiesen nicht verhütet und dann abtreibt wenn ein Kind entsteht auf das sie keine Lust hat, in so was ungeschützt abzulaichen ist absoluter Wahnsinn, das hättest du wirklich wissen müssen. Schon allein wegen der Krankheiten. So langsam sollte es sich rumgesprochen haben, wie virulent einige Geschlechtskrankheiten geworden sind bis hin zu Antibiotikaresistenz. Hauptüberträger: Junge Frauen mit "vielfältigem" Leben. Bist du wirklich 42? Die rekordverdächtige Sorglosigkeit klingt eher nach 17.

Ich kann dir nur allerdringendst raten, überall, in Thailand und sonstwo den Schniedel verpackt zu lassen. Das ist ernst, so scheissernst wie wenig andere Dinge im Leben.
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RE: Auswandern vs. Vaterschaftsfeststellung - von p__ - 24-06-2022, 22:28

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