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Auswandern vs. Vaterschaftsfeststellung
#10
(25-06-2022, 17:42)p__ schrieb: Haft nein, Vorladung ja. Ist Zivilrecht.

Nachdem ich die Sache so langsame realisiert habe und etwas runtergefahren bin, habe ich nochmal ein ordentliches Gespräch mit Ihr führen können.
Abtreibung wöllte Sie gerne scheint aber zu risikoreich, da sie ja erst im März mit Komplikation abgetrieben hat. Ich habe dann direkt das Thema Adoption mal sachlich angesprochen.
Auch wenn das noch sehr früh ist erzählte sie dann, dass Sie das beim ersten Kind auch machen wollte und ihre Eltern das aber verboten oder ihr ausgeredet haben. Ihr Kind lebt auch bei Ihren Eltern also bei der Oma. Sie prophezeite, dass das bei "unserem" Kind wohl auch so werden würde sofern es zur Welt kommt.

Also wenn ich das Kind eigentlich nicht möchte und Sie auch nicht, dann sehe ich noch weniger ein zu zahlen. Auch wenn es dann nat. erstmal nur Kindesunterhalt wäre, was ich noch stemmen könnte. Für Kind uns Mutter sicher nicht, da könnte ich mir eine Strick nehmen.

Sehe ich das richtig, dass wenn mein evtl. Kind bei der OMA lebt muss ich mir etwas weniger Gedanken machen, weil es keinen UH Vorschuss gibt und auch keine Beistandschaft? Immer unter der Prämisse, dass ich vor der Vaterschaftsanerkennung verschwunden bin.

(28-06-2022, 10:18)whatever schrieb: Die Idee mit Thailand finde ich gut (ich bin auch hier) aber mit 42 bist Du dafür eigentlich zu jung; hast Du Dir schon Gedanken gemacht, wie Du das mit dem Visa hinkriegen möchtest?

Hey wie alt bist du denn? Ich wollt sowieso auswandern. Habe ein Online Geschäft wofür ich Deutschland nicht brauche. Das mit dem Konto wurde mir erklärt. Nachdem ich mich hier abgemeldet habe werde ich ein Konto in Thailand eröffnen. Das soll wohl nur seeeehr schwer pfändbar sein. Auch ein Condokauf ziehe ich in Betracht, dann wäre mein Vermögen erstmal weg von der Bildfläche. Visa sehe ich überhaupt kein Problem. Entweder Student, möchte eh Sprache lernen. oder EliteVisum. Das wäre ja ein Schnäppchen im Vergleich zu 1100 €+ Unterhalt für Kind und Mutter.

Der entscheidende Punkt ist glaub ich, dass ich ohnehin auswandern wollte. nach Thailand oder Philippinen oder Indonesien. Kenne die ersten beiden sehr gut und fühle mich dort sau wohl. Einkommen ist auch da.

Die Pfändung wird vermutlich erstmal kein Thema, da ich vor der Vaterschaftsanerkennung verschwinde und die ja erstmal durchgeführt werden muss. Bis dahin habe ich vermutlich Jahre Zeit mir zu überlegen wohin ich mein Geld verschwinden lasse. Crypto aud einer Cold Wallet dürfte ja z.B. auch kaum gefunden werden.

Darf ich dich fragen, ob du auch ein "Flüchtiger" bist? Oder zahlst du normal unterhalt und es gefällt dir einfach nur in Thailand?
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RE: Auswandern vs. Vaterschaftsfeststellung - von Hiob99 - 28-06-2022, 13:19

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