22-07-2022, 16:05
Die schweizer Weltwoche: "Generation Sexlos" https://weltwoche.ch/story/generation-sexlos/
Und fragt: "Viele junge Männer haben Sex zum Statisten degradiert. Ist das jetzt gut oder schlecht?". Nanu, Männer? Es sind doch immer Frauen, die besonders betroffen sind.
Eigentlich bringt der Artikel nichts Neues, das nicht schon hier im Thread steht, er bezieht sich auf Quellen die hier schon thematisiert sind. Bei jungen Männern gab es den heftigsten Absturz.
Der Artikel stochert herum und watet durch die üblichen, offiziell äusserbaren Vermutungen. Späte Heirat (Verheiratete hätten mehr Sex), Arbeitslosigkeit (Lüge, sind heute weniger arbeitslos wie früher), länger bei Eltern lebend und natürlich: Filme streamen, Social Media, gamen et cetera. Gesellschaftliche Isolation. Und warum solls überhaupt ein Problem sein, wenn junge Männer weniger Sex haben? Oder haben sie sogar gemerkt, dass man auch ohne Sex glücklich leben kann? Es sei eh alles im Wandel, eine Gesellschaft sei stets im Wandel begriffen, Gewohnheiten würden sich von Generation zu Generation ändern, und vielleicht zeige der Sexkompass in ein paar Jahren wieder in eine ganz andere Richtung.
Na, zum Glück hat sich sonst nichts geändert. Männer als hormongesteuerte Kretins darzustellen, die Frauen anmachen, übergriffig sind, missbrauchen um ihre Sexwut an ihnen auszulassen, das geht immer noch. Neue Gesetze müssen her! Verschärfung des Sexualstrafrechts! Oder sie als Psychos, als Massenmörder darzustellen, wenn sie wollen, aber niemand finden - Incels.
Interessanter wäre es gewesen, die Auswirkungen dieser Vermehrung junger Männer zu untersuchen, die nicht wollen/können/tun. Denn am Sex, an Beziehungen hängen Milliardensummen, ganze Wirtschaftsbereiche nutzen das aus und profitieren. Die ganze Welt hat es seit Urzeiten rücksichtslos ausgenutzt, Männer über Sex zu manipulieren, zu erpressen, ihnen etwas einzureden. Was, wenn dieser Köder nicht mehr wirkt, wenn sich die Schlingel anderen Reizen ergeben und höchstens mal zu einem Filmchen Prostatagesundheitsvorsorge betreiben?
Dazu noch weitere Pressestimmen:
"Incel-Bewegung: Die Sexlosen Betamännchen und ihr Frauenhass"
"Lieber einen Plasmafernseher als Geschlechtsverkehr: Der Westen hat ausgesext"
Und fragt: "Viele junge Männer haben Sex zum Statisten degradiert. Ist das jetzt gut oder schlecht?". Nanu, Männer? Es sind doch immer Frauen, die besonders betroffen sind.
Eigentlich bringt der Artikel nichts Neues, das nicht schon hier im Thread steht, er bezieht sich auf Quellen die hier schon thematisiert sind. Bei jungen Männern gab es den heftigsten Absturz.
Der Artikel stochert herum und watet durch die üblichen, offiziell äusserbaren Vermutungen. Späte Heirat (Verheiratete hätten mehr Sex), Arbeitslosigkeit (Lüge, sind heute weniger arbeitslos wie früher), länger bei Eltern lebend und natürlich: Filme streamen, Social Media, gamen et cetera. Gesellschaftliche Isolation. Und warum solls überhaupt ein Problem sein, wenn junge Männer weniger Sex haben? Oder haben sie sogar gemerkt, dass man auch ohne Sex glücklich leben kann? Es sei eh alles im Wandel, eine Gesellschaft sei stets im Wandel begriffen, Gewohnheiten würden sich von Generation zu Generation ändern, und vielleicht zeige der Sexkompass in ein paar Jahren wieder in eine ganz andere Richtung.
Na, zum Glück hat sich sonst nichts geändert. Männer als hormongesteuerte Kretins darzustellen, die Frauen anmachen, übergriffig sind, missbrauchen um ihre Sexwut an ihnen auszulassen, das geht immer noch. Neue Gesetze müssen her! Verschärfung des Sexualstrafrechts! Oder sie als Psychos, als Massenmörder darzustellen, wenn sie wollen, aber niemand finden - Incels.
Interessanter wäre es gewesen, die Auswirkungen dieser Vermehrung junger Männer zu untersuchen, die nicht wollen/können/tun. Denn am Sex, an Beziehungen hängen Milliardensummen, ganze Wirtschaftsbereiche nutzen das aus und profitieren. Die ganze Welt hat es seit Urzeiten rücksichtslos ausgenutzt, Männer über Sex zu manipulieren, zu erpressen, ihnen etwas einzureden. Was, wenn dieser Köder nicht mehr wirkt, wenn sich die Schlingel anderen Reizen ergeben und höchstens mal zu einem Filmchen Prostatagesundheitsvorsorge betreiben?
Dazu noch weitere Pressestimmen:
"Incel-Bewegung: Die Sexlosen Betamännchen und ihr Frauenhass"
"Lieber einen Plasmafernseher als Geschlechtsverkehr: Der Westen hat ausgesext"