Ein Kommentar, den man Dorothea Siems von der WELT garnicht zugetraut hätte:
Auch dank des fürsorglichen Sozialstaats ist zudem das Modell der Ein-Elternteil-Familien auf dem Vormarsch. Jede zweite Alleinerziehende lebt von staatlichen Transfers, in den neuen Ländern liegt die Quote gar bei über 60 Prozent. Vater Staat als Familienernährer ist bald wichtiger als der leibliche Vater. Das Ziel aller Parteien, diesen nicht intakten Familien das Los zu erleichtern, ist redlich – doch die Folge großzügigerer Unterstützungsleistungen wären wohl noch mehr Ein-Elternteil-Familien.
http://www.welt.de/debatte/article633640...chaft.html
Auch dank des fürsorglichen Sozialstaats ist zudem das Modell der Ein-Elternteil-Familien auf dem Vormarsch. Jede zweite Alleinerziehende lebt von staatlichen Transfers, in den neuen Ländern liegt die Quote gar bei über 60 Prozent. Vater Staat als Familienernährer ist bald wichtiger als der leibliche Vater. Das Ziel aller Parteien, diesen nicht intakten Familien das Los zu erleichtern, ist redlich – doch die Folge großzügigerer Unterstützungsleistungen wären wohl noch mehr Ein-Elternteil-Familien.
http://www.welt.de/debatte/article633640...chaft.html
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.