12-09-2010, 18:17
Die Hampelmänner der Feministinnen
Die neue M-Klasse
Die Urteile des Europäischen Gerichtshofes 2009 und des Bundesverfassungsgerichtes 2010 zur Beendigung jahrzehntelanger Diskriminierung von Vätern und Kindern in Deutschland und die Nicht- oder Kaumthematisierung dieser Urteile in Medien und Politik beweisen, was spätestens seit dem Eva-Hermann-Kerner-Skandal zu vermuten war: Die Feministinnen in Medien und Politik untergraben mit Hilfe ihrer männlichen Marionetten die Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschland und zwar in einem so großen Ausmaß, dass grundlegende Menschenrechte großer Bevölkerungsteile nur noch von außen durchsetzbar sind. Dieser Skandal ist ein weiteres Indiz für das völlige Versagen deutscher Medien als vierte politische Gewalt.
Jahrzehntelang konnten in Deutschland Väter und Kinder sowie deren Großeltern männlicherseits durch die Kindesmütter mit gesetzlicher Legalisierung und mit Unterstützung durch Gerichte und Ämter diskriminiert werden. Die Legalisierung betraf bis 1998 alle von Partnerschaftstrennung betroffenen Väter und Kinder und bis zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes 2010 alle unverheirateten Väter, deren Partnerinnen ihnen vor und nach der Trennung das gemeinsame Sorgerecht verwehrten.
Den deutschen Müttern war es jahrzehntelang und millionenfach gesetzlich erlaubt, zur Durchsetzung eigener Interessen das Kind rücksichtslos als Machtinstrument gegen den Vater zu missbrauchen. Millionen Täterinnen war es so verfassungswidrig möglich, völlig willkürlich Kontakte zwischen Vater und Kind sowie zwischen Kind und Großeltern des Vaters einzuschränken oder ganz zu unterbinden und dadurch schweren psychischen Schaden bei den betroffenen Opfern zu verursachen. Väter wurden von den Müttern ihrer Kinder skrupellos und millionenfach entsorgt.
Die das grundlegende Menschenrecht des Vaters auf das eigene Kind und das des Kindes auf den eigenen Vater verletzende Diskriminierung durch Frauen und Staat war quantitativ und qualitativ von einem derartigen Ausmaß, dass mittlerweile fast jeder Bürger als Täterin, als Opfer oder als Familienangehöriger oder Bekannter einer Täterin oder eines Opfers betroffen ist.
Ein guter und lesenswerter Artikel:
http://www.rp-online.de/hps/client/opini...nd/debatte
Die neue M-Klasse
Die Urteile des Europäischen Gerichtshofes 2009 und des Bundesverfassungsgerichtes 2010 zur Beendigung jahrzehntelanger Diskriminierung von Vätern und Kindern in Deutschland und die Nicht- oder Kaumthematisierung dieser Urteile in Medien und Politik beweisen, was spätestens seit dem Eva-Hermann-Kerner-Skandal zu vermuten war: Die Feministinnen in Medien und Politik untergraben mit Hilfe ihrer männlichen Marionetten die Meinungsfreiheit und Demokratie in Deutschland und zwar in einem so großen Ausmaß, dass grundlegende Menschenrechte großer Bevölkerungsteile nur noch von außen durchsetzbar sind. Dieser Skandal ist ein weiteres Indiz für das völlige Versagen deutscher Medien als vierte politische Gewalt.
Jahrzehntelang konnten in Deutschland Väter und Kinder sowie deren Großeltern männlicherseits durch die Kindesmütter mit gesetzlicher Legalisierung und mit Unterstützung durch Gerichte und Ämter diskriminiert werden. Die Legalisierung betraf bis 1998 alle von Partnerschaftstrennung betroffenen Väter und Kinder und bis zum Urteil des Bundesverfassungsgerichtes 2010 alle unverheirateten Väter, deren Partnerinnen ihnen vor und nach der Trennung das gemeinsame Sorgerecht verwehrten.
Den deutschen Müttern war es jahrzehntelang und millionenfach gesetzlich erlaubt, zur Durchsetzung eigener Interessen das Kind rücksichtslos als Machtinstrument gegen den Vater zu missbrauchen. Millionen Täterinnen war es so verfassungswidrig möglich, völlig willkürlich Kontakte zwischen Vater und Kind sowie zwischen Kind und Großeltern des Vaters einzuschränken oder ganz zu unterbinden und dadurch schweren psychischen Schaden bei den betroffenen Opfern zu verursachen. Väter wurden von den Müttern ihrer Kinder skrupellos und millionenfach entsorgt.
Die das grundlegende Menschenrecht des Vaters auf das eigene Kind und das des Kindes auf den eigenen Vater verletzende Diskriminierung durch Frauen und Staat war quantitativ und qualitativ von einem derartigen Ausmaß, dass mittlerweile fast jeder Bürger als Täterin, als Opfer oder als Familienangehöriger oder Bekannter einer Täterin oder eines Opfers betroffen ist.
Ein guter und lesenswerter Artikel:
http://www.rp-online.de/hps/client/opini...nd/debatte