17-09-2010, 12:15
Nun, ich hatte es auch nicht als Stellungnahme angesehen.
Ich kenne bis heute noch viele Feministinnen, die sich als solche bezeichnen, die ich schätze und respektiere, das sind aber Menschen die nicht aus einer konstruierten Opferrolle heraus agieren sondern aus einer Selbstverständlichkeit als Frau und Mensch.
Denn das ist das Problem, sobald ich mich als Frau als Opfer empfinde (was nicht auf Dich gemünzt ist), obwohl dieses so nicht stimmt, oder falsch untersucht ist oder was auch immer, so konstruiere, wenn diese konstruierte Opferrolle abgeschafft werden soll eine Ungerechtigkeit. Das ganze braucht dann natürlich einen Apparat, der nichts anderes macht als diese Opferrolle zu pflegen um ganz viel Staatsknete abzugreifen.
Nehmen wir mal nur häusliche Gewalt:
1. Der plakativ feministische Slogen lautet, jede 4 Frau ist einmal in Ihrem Leben Opfer von Gewalt
Nun, hierzu zählen dann warsch. alle Frauen auf dieser Welt und jede Form von Gewalt, also auch Soziale und Wirtschaftliche. Genau so wie das nicht machen von Komplimenten schon Gewalt ist für einige Frauenhâuser, sowie starke Eifersucht etc. pp.
2. Männer werden von der Gesellschaft als stark angesehen, so das man nur noch die Konstruktion herstellen braucht, alle Männer sind stärker, können sich also selber wehren und Frauen sind somit die schwachen und die Opfer, deren ganzer Schutz die Gesellschaft braucht.
=> Dadurch entsteht erst einmal eine Globale Ungerechtigkeit, der Mann wird als Täter defamiert, obwohl er selbst teilweise auch Opfer ist. Das FrauenFeministenKinderentführungsMinisterium hat z.B. eine Pilotstudie zur Gewalt von Frauen gegen Männer im Rahmen der häuslichen Gewalt nicht weiter beauftragt, da viele Politiker (auch Frauen die wollen) gegen den Machtblock der Kampflespen nicht mehr ankommen. In der Studie war die Häusliche Gewalt durch Frauen an Männern ungef. gleichvverteilt.
3. Dadruch bekommst die Gesellschaft ein Bild vergesetzt, das man dann im täglichen Leben umsetzt. Ein falsch verstandenes Kompliment an eine Frau gerichtet endet mit einer Ohrfeige und die rumstehenden Personen lachen ohne überhaupt zu wissen um was es geht. Der Mann, der einer Frau, die ihm in der U-Bahn an den Po greift an den arm fasst und diesen hochhebt wird von umliegenden als Aggressor gesehen.
4. Massnahmen werden ergriffen um die Frauen zu schützen
- Gewaltenschutzgesetz (wer schlägt muss gehen, neutral gehalten, aber die Frau muss nicht gehen, da sie ja schwächer ist)
- Frauenquoten in Politik, Wirtschaft (obwohl es viele Frauen gibt die nur 1/2 Stellen haben WOLLEN, denn daran ist der Mann Schuld, der möchte das seine Frau den Haushalt macht, er könnte ja auch zuhause bleiben ...)
- Frauenhäuser - Mit Vernetzung zur Politik
Wobei die Frauenhäuser als feministische Struktur zum einen der Vernetzung dienen, zum anderen aber auch als Beweis der Existenz der MÄNNERGEWALT (auch genannt häusliche Gewalt - LOL - gelesen auf einer Seite eines Frauenhauses, die heute aber geändert wurde) - doch last but not least auch als Rekrutierungs- und Parkplatz für feministische Psys, Soziologinnen und sonstige Tanten. (alles natürlich unterstützt mit öffentlichen Geldern) - dies ist übrigens keine feministische Erfindung, so läuft es überall in der Politik, es gibt überall Gremien und Ebenen in denen man "verdiente" oder "ausgediente" Mitglieder parkt und entsorgt. Weiterhin sind einige Frauen von den Frauenhâusern wirtschaftlich abhängig, sie bekommen ihren Lohn daher.
- Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen (wie beispielsweise Genderfachbereiche an der Uni (gab es nicht mal Arische Mathematik im Reich?), Frauenbeauftragte, feministische Verbände (z.B. mein lieblingsverband, der der feministischen Anwältinnen, die z.B. in F prüfen ob ein Gesetzt auch absolut Frauenfreundlich und somit entgenderd wurde).
Beispiel, es gibt ein Gesetz, "Der Richter entscheidet ob die Kinder zur Mutter, zum Vater oder von beiden gemeinsam ...", im ursprünglichen Text war gemeinsam mal an erster Stelle.
5. Durch den Wegfall der alten Tätigkeitsfelder wie häusliche Gewalt, die immer weniger wird (zumindest für Frauenhäuser, zum einen wachen immer mehr PolizistInnen auf und nehmen die Mutter mit (in Berlin 10% HäusGew - Täter=Mutter), zum anderen gibt es das Gewaltenschutzgesetz) werden jetzt neue Gewaltfelder erschlossen, Migrantinnen, Töchter, Psychologische Gewalt, Ökonomische Gewalt und es wird verstärkt um Fälle geworben, was dann dazu führt, das Frauen in Frauenhäuser gebracht werden, die Gewalttätig waren und hier dann die volle Unterstützung der Feministinnen finden, da es für sie nicht sein kann das eine Frau Täterin ist, Auflegen von Kursen zur Mediation, zur Beratung von Hartz 4 für Alleinerziehende etc. evtl. auch um neue Fälle zu generieren, Antigewalttrainings in Schulen, wodurch dann den Kindern sofort klar gemacht wird, Jungs=Scheisse und Mädels=Gut - Papa=Schläger - Mutter=Opfer ... z.B. auf der Webseite (http://www.gewalt-ist-nie-ok.de/) kommt nicht ein einziges mal vor das Mütter auch gewalttätig sein können, wenn sie die Kinder grün und blau prügelt geschieht das ja aus Mutterliebe
6. Sobald du in irgendeiner Weise diese Struktur auf irgendeiner Ebene attakierst, hast Du es sofort mit mehreren Ebenen zu tun.
- Die Gesellschaft, schwache Männer, wie lassen die sich von ihren Frauen schlagen, das gibt es doch nicht, Männer die sich prügeln lassen hahaha ... (zum Teil angefeuert von den Kampflespen selbst, die dieses Frauenhausstammtisch Niveau nutzen)
- die Institutionen wie Frauenhäuser, die alle nichts anderes zu tun haben seit dem Gewaltenschutzgesetz und die sich sehr schnell solidarisieren, da ja mal wieder der böse Mann die armen Frauen und diesmal sie selbst attakiert.
- Die Politik, die ebenfalls schon völlig durchgefenmminist ist (nicht gegendert)...
7. Studien wie Gewalt gegen Kinder, in denen Mütter 4 mal häufiger zuschlagen werden relativiert, die Mutter verbringt mehr Zeit mit den Kindern (wir wissen aus anderen Studien das Männer eine 1/2 Stunde länger arbeiten pro Tag), so das eine Frau deshalb schlagen darf. Beim Mann, Gewalt ist nie entschuldbar, ist immer um die Macht zu demonstrieren um die Frau zu unterdrûcken. Ein Mann kann nicht aus Notwehr schlagen, er ist immer für sein Handeln verantwortlich, wodurch Affekt wegfällt, aber Schlagende Mütter, das ist MUTTERLIEBE ausserdem ist der [Unterschreitung des Mindestniveaus] wieder schuld, weil er keine Zeit mit den Kindern verbringt ...
Nun, Du kannst entscheiden
1. Ob und was Du glaubst
2. ob aus der Opferposition oder aus einer globalen Ungerechtigkeit gehandelt wird
Ich handel weil ich ein Kind habe, das in einer Welt aufwachsen soll in der es keine Gewalt gibt, da das nichtt möglich ist, möchte ich das er in einer Welt aufwächst in der das Kind genau das gleiche Recht hat Opfer zu sein wenn es betroffen ist wie jedes andere Kind. In der er nicht sofort und automatisch als Verursacher angesehen wird, nur weil er ein Junge ist und das "arme" Mädchen neben ihm weind und auf meinen Sohn zeigend sagt "Er hat was böses gesagt" und sofort wird er konditioniert (obwohl sie ihn getreten hat ...), da er ja der Verursacher ist, was vorher war, keinen interessierts, es ist ja ein armes Mädchen. Dadurch lernen unsere Kinder aber bereits das Rollenverhalten, Junge immer Schuld, Mädchen Opfer und das Treten war dann nicht so schlimm...
Ich möchte das er in einer Welt aufwächst in der es egal ist wie alt, welche Hautfarbe oder Geschlecht, Nationalität oder Augenfarbe er hat. Wenn er sich um den Job bewirbt, soll er die gleichen Chancen haben wie jeder andere und nicht positiv diskiminiert werden.
Nein? Komisch, dann wärst Du der erste und einzige Mensch, denn auch Du (wie ich, und jeder hier im Forum ) ist beeinflusst von den Ideen und der Meinung des Feminismus (oder jeder anderen Weltreligion). Nur wenn man sich die Struktur nicht klar macht, dann verfängt man sich meiner Meinung nach leichter in diesen Grundsätzlichkeiten.
Nun, wir bestätigen nicht nur, wir klagen an!
Nicht das wir uns falsch verstehen, die Anfänge des feminismus waren gut und richtig und auch heute noch werden in vielen Teilen dieser Welt Frauen unterdrückt, nur weil sie Frauen sind, (für mich ist das hineinpressen in eine Armee auch eine Form von Gewalt, die nur gemacht wird weil ich ein Mann bin). Die Debatte um die Abreibung war richtig und wichtig - Mein Bauch gehört mir, nichts dagegen zu sagen 218 ok, die Frau hat ein Recht auf Selbstbestimmung, doch wo ist heute das Selbstbestimmungsrecht des Mannes? Wenn Unterhaltszahler gesucht werden heisst es , er hätte ja verhüten können, er war auch dabei ...
Doch heute hat für den Feminismus die Zeit der Rückzugsgefechte begonnen, da er sich weiter ausgebreitet hat als beabsichtigt, da er sich verselbständigt hat, da er seine Grenzen überschritten hat.
Warum ist das so, weil es wie immer um Macht, Einfluss, Jobs, Geld und den eigenen Job geht. Da kämpft Frau halt wie eine Löwin. Sie haben es nur noch nicht kapiert
Was nicht heisst das die Väter vor dem Feminismus besser anerkannt wurden oder besser waren, alle sicher nicht, genau so wie die Mütter eben nicht alle besser sind. Ein besserer Mensch zu sein hângt nicht vom Geschlecht ab, sondern von der Erziehung und der Sammlung der Erfahrungen.
Gruss
PP
Ich kenne bis heute noch viele Feministinnen, die sich als solche bezeichnen, die ich schätze und respektiere, das sind aber Menschen die nicht aus einer konstruierten Opferrolle heraus agieren sondern aus einer Selbstverständlichkeit als Frau und Mensch.
Zitat:unterschied opferposition oder "globalem gerechtigkeitsempfinden"
Denn das ist das Problem, sobald ich mich als Frau als Opfer empfinde (was nicht auf Dich gemünzt ist), obwohl dieses so nicht stimmt, oder falsch untersucht ist oder was auch immer, so konstruiere, wenn diese konstruierte Opferrolle abgeschafft werden soll eine Ungerechtigkeit. Das ganze braucht dann natürlich einen Apparat, der nichts anderes macht als diese Opferrolle zu pflegen um ganz viel Staatsknete abzugreifen.
Nehmen wir mal nur häusliche Gewalt:
1. Der plakativ feministische Slogen lautet, jede 4 Frau ist einmal in Ihrem Leben Opfer von Gewalt
Nun, hierzu zählen dann warsch. alle Frauen auf dieser Welt und jede Form von Gewalt, also auch Soziale und Wirtschaftliche. Genau so wie das nicht machen von Komplimenten schon Gewalt ist für einige Frauenhâuser, sowie starke Eifersucht etc. pp.
2. Männer werden von der Gesellschaft als stark angesehen, so das man nur noch die Konstruktion herstellen braucht, alle Männer sind stärker, können sich also selber wehren und Frauen sind somit die schwachen und die Opfer, deren ganzer Schutz die Gesellschaft braucht.
=> Dadurch entsteht erst einmal eine Globale Ungerechtigkeit, der Mann wird als Täter defamiert, obwohl er selbst teilweise auch Opfer ist. Das FrauenFeministenKinderentführungsMinisterium hat z.B. eine Pilotstudie zur Gewalt von Frauen gegen Männer im Rahmen der häuslichen Gewalt nicht weiter beauftragt, da viele Politiker (auch Frauen die wollen) gegen den Machtblock der Kampflespen nicht mehr ankommen. In der Studie war die Häusliche Gewalt durch Frauen an Männern ungef. gleichvverteilt.
3. Dadruch bekommst die Gesellschaft ein Bild vergesetzt, das man dann im täglichen Leben umsetzt. Ein falsch verstandenes Kompliment an eine Frau gerichtet endet mit einer Ohrfeige und die rumstehenden Personen lachen ohne überhaupt zu wissen um was es geht. Der Mann, der einer Frau, die ihm in der U-Bahn an den Po greift an den arm fasst und diesen hochhebt wird von umliegenden als Aggressor gesehen.
4. Massnahmen werden ergriffen um die Frauen zu schützen
- Gewaltenschutzgesetz (wer schlägt muss gehen, neutral gehalten, aber die Frau muss nicht gehen, da sie ja schwächer ist)
- Frauenquoten in Politik, Wirtschaft (obwohl es viele Frauen gibt die nur 1/2 Stellen haben WOLLEN, denn daran ist der Mann Schuld, der möchte das seine Frau den Haushalt macht, er könnte ja auch zuhause bleiben ...)
- Frauenhäuser - Mit Vernetzung zur Politik
Wobei die Frauenhäuser als feministische Struktur zum einen der Vernetzung dienen, zum anderen aber auch als Beweis der Existenz der MÄNNERGEWALT (auch genannt häusliche Gewalt - LOL - gelesen auf einer Seite eines Frauenhauses, die heute aber geändert wurde) - doch last but not least auch als Rekrutierungs- und Parkplatz für feministische Psys, Soziologinnen und sonstige Tanten. (alles natürlich unterstützt mit öffentlichen Geldern) - dies ist übrigens keine feministische Erfindung, so läuft es überall in der Politik, es gibt überall Gremien und Ebenen in denen man "verdiente" oder "ausgediente" Mitglieder parkt und entsorgt. Weiterhin sind einige Frauen von den Frauenhâusern wirtschaftlich abhängig, sie bekommen ihren Lohn daher.
- Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen (wie beispielsweise Genderfachbereiche an der Uni (gab es nicht mal Arische Mathematik im Reich?), Frauenbeauftragte, feministische Verbände (z.B. mein lieblingsverband, der der feministischen Anwältinnen, die z.B. in F prüfen ob ein Gesetzt auch absolut Frauenfreundlich und somit entgenderd wurde).
Beispiel, es gibt ein Gesetz, "Der Richter entscheidet ob die Kinder zur Mutter, zum Vater oder von beiden gemeinsam ...", im ursprünglichen Text war gemeinsam mal an erster Stelle.
5. Durch den Wegfall der alten Tätigkeitsfelder wie häusliche Gewalt, die immer weniger wird (zumindest für Frauenhäuser, zum einen wachen immer mehr PolizistInnen auf und nehmen die Mutter mit (in Berlin 10% HäusGew - Täter=Mutter), zum anderen gibt es das Gewaltenschutzgesetz) werden jetzt neue Gewaltfelder erschlossen, Migrantinnen, Töchter, Psychologische Gewalt, Ökonomische Gewalt und es wird verstärkt um Fälle geworben, was dann dazu führt, das Frauen in Frauenhäuser gebracht werden, die Gewalttätig waren und hier dann die volle Unterstützung der Feministinnen finden, da es für sie nicht sein kann das eine Frau Täterin ist, Auflegen von Kursen zur Mediation, zur Beratung von Hartz 4 für Alleinerziehende etc. evtl. auch um neue Fälle zu generieren, Antigewalttrainings in Schulen, wodurch dann den Kindern sofort klar gemacht wird, Jungs=Scheisse und Mädels=Gut - Papa=Schläger - Mutter=Opfer ... z.B. auf der Webseite (http://www.gewalt-ist-nie-ok.de/) kommt nicht ein einziges mal vor das Mütter auch gewalttätig sein können, wenn sie die Kinder grün und blau prügelt geschieht das ja aus Mutterliebe
6. Sobald du in irgendeiner Weise diese Struktur auf irgendeiner Ebene attakierst, hast Du es sofort mit mehreren Ebenen zu tun.
- Die Gesellschaft, schwache Männer, wie lassen die sich von ihren Frauen schlagen, das gibt es doch nicht, Männer die sich prügeln lassen hahaha ... (zum Teil angefeuert von den Kampflespen selbst, die dieses Frauenhausstammtisch Niveau nutzen)
- die Institutionen wie Frauenhäuser, die alle nichts anderes zu tun haben seit dem Gewaltenschutzgesetz und die sich sehr schnell solidarisieren, da ja mal wieder der böse Mann die armen Frauen und diesmal sie selbst attakiert.
- Die Politik, die ebenfalls schon völlig durchgefenmminist ist (nicht gegendert)...
7. Studien wie Gewalt gegen Kinder, in denen Mütter 4 mal häufiger zuschlagen werden relativiert, die Mutter verbringt mehr Zeit mit den Kindern (wir wissen aus anderen Studien das Männer eine 1/2 Stunde länger arbeiten pro Tag), so das eine Frau deshalb schlagen darf. Beim Mann, Gewalt ist nie entschuldbar, ist immer um die Macht zu demonstrieren um die Frau zu unterdrûcken. Ein Mann kann nicht aus Notwehr schlagen, er ist immer für sein Handeln verantwortlich, wodurch Affekt wegfällt, aber Schlagende Mütter, das ist MUTTERLIEBE ausserdem ist der [Unterschreitung des Mindestniveaus] wieder schuld, weil er keine Zeit mit den Kindern verbringt ...
Nun, Du kannst entscheiden
1. Ob und was Du glaubst
2. ob aus der Opferposition oder aus einer globalen Ungerechtigkeit gehandelt wird
Ich handel weil ich ein Kind habe, das in einer Welt aufwachsen soll in der es keine Gewalt gibt, da das nichtt möglich ist, möchte ich das er in einer Welt aufwächst in der das Kind genau das gleiche Recht hat Opfer zu sein wenn es betroffen ist wie jedes andere Kind. In der er nicht sofort und automatisch als Verursacher angesehen wird, nur weil er ein Junge ist und das "arme" Mädchen neben ihm weind und auf meinen Sohn zeigend sagt "Er hat was böses gesagt" und sofort wird er konditioniert (obwohl sie ihn getreten hat ...), da er ja der Verursacher ist, was vorher war, keinen interessierts, es ist ja ein armes Mädchen. Dadurch lernen unsere Kinder aber bereits das Rollenverhalten, Junge immer Schuld, Mädchen Opfer und das Treten war dann nicht so schlimm...
Ich möchte das er in einer Welt aufwächst in der es egal ist wie alt, welche Hautfarbe oder Geschlecht, Nationalität oder Augenfarbe er hat. Wenn er sich um den Job bewirbt, soll er die gleichen Chancen haben wie jeder andere und nicht positiv diskiminiert werden.
Zitat:für mein leben spielt also dieses emanzipations-feminismus-dingens so ziemlich keine rolle.
Nein? Komisch, dann wärst Du der erste und einzige Mensch, denn auch Du (wie ich, und jeder hier im Forum ) ist beeinflusst von den Ideen und der Meinung des Feminismus (oder jeder anderen Weltreligion). Nur wenn man sich die Struktur nicht klar macht, dann verfängt man sich meiner Meinung nach leichter in diesen Grundsätzlichkeiten.
Zitat:solange sich also fronten bilden und diese auf geschlechtertrennung basieren (feminismus vs antifeminismus) kann das in meinen augen einfach nichts werden, denn durch dagegen sein (antifeminismus) bestätige ich ja erstmal den standpunkt (feminismus) um einen gegenstandpunkt einzunehmen -> ich bestätige den geschlechtertrennenden blickwinkel...
Nun, wir bestätigen nicht nur, wir klagen an!
Nicht das wir uns falsch verstehen, die Anfänge des feminismus waren gut und richtig und auch heute noch werden in vielen Teilen dieser Welt Frauen unterdrückt, nur weil sie Frauen sind, (für mich ist das hineinpressen in eine Armee auch eine Form von Gewalt, die nur gemacht wird weil ich ein Mann bin). Die Debatte um die Abreibung war richtig und wichtig - Mein Bauch gehört mir, nichts dagegen zu sagen 218 ok, die Frau hat ein Recht auf Selbstbestimmung, doch wo ist heute das Selbstbestimmungsrecht des Mannes? Wenn Unterhaltszahler gesucht werden heisst es , er hätte ja verhüten können, er war auch dabei ...
Doch heute hat für den Feminismus die Zeit der Rückzugsgefechte begonnen, da er sich weiter ausgebreitet hat als beabsichtigt, da er sich verselbständigt hat, da er seine Grenzen überschritten hat.
Warum ist das so, weil es wie immer um Macht, Einfluss, Jobs, Geld und den eigenen Job geht. Da kämpft Frau halt wie eine Löwin. Sie haben es nur noch nicht kapiert
Was nicht heisst das die Väter vor dem Feminismus besser anerkannt wurden oder besser waren, alle sicher nicht, genau so wie die Mütter eben nicht alle besser sind. Ein besserer Mensch zu sein hângt nicht vom Geschlecht ab, sondern von der Erziehung und der Sammlung der Erfahrungen.
Gruss
PP
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...