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Ausgewandert in die USA - Jugendamt will Unterhalt und Vaterschaftsanerkennung
#11
Gespräch ist nie verkehrt, versuche Informationen zu beschaffen.
Sieht "dein" Kind dir ähnlich? Verwandte und Freunde können das oft relativ gut einschätzen. Im Zweifel kannst du ja versuchen einen privaten Test zu machen, vielleicht mit Hilfe von Muddi. Durch Info an das JA hat sie sich auch selbst ihre Möglichkeiten eingeschränkt.

Solange du nicht als Vater festgestellt bist, hast du keine Unterhaltspflicht, ergo kannst du nicht dagegen verstoßen.
Bei USA solltest du an folgendes denken: Hundertausende GIs waren in der BRD stationiert, viele von denen hatten mit deutschen Frauen Kinder, auch von denen war eine erhebliche Anzahl von Trennungen betroffen, ein Teil hat nicht bezahlt und ist in die USA zurück gezogen. Also die Prozedur der Vaterschaftsfeststellung ist mit den USA eingespielt. Du kannst also höchstens Zeit gewinnen, sonst nichts.
Momentan dürfte sich der Forderungsbetrag des JAs bei ca 8000€ bewegen wenn du der Vater bist, Tendenz steigend. Muddi, bzw. ihr möglicher Sozialträger könnte auch noch mal was drauf satteln, abhängig von deinem Einkommen.

Das JA wird die Sache relativ emotionslos durchziehen, ohne besondere Eile, normaler Behördenweg. Hast du keine Lust drauf Vater zu sein, musst du weiterziehen und damit leben, dies noch öfter tun zu müssen.


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RE: Ausgewandert in die USA - Jugendamt will Unterhalt und Vaterschaftsanerkennung - von MitGlied - 26-09-2011, 11:01

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