30-06-2012, 15:07
Es ist halt wie mit allem im Leben, was draus wird entscheiden 3 Dinge:
1. Die Gene (also z.B. auch die Festlegung, ob man ein Mann oder eine Frau wird, alle anderen Theorien, insbesondere die sozialwissenschaftlichen Mainstream-Theorien des deutschen Misandrismus, sind genauso wissenschaftlich, wie Intelligent Design oder
Astrologie)
2. Die Erziehung (hier kommt die Sozialpädagogik dann doch ins Spiel, klar kann eine Frau sich zum Mann umoperieren lassen et vice versa, oder einfach äußerlich so tun, als sei Sie Mann oder Frau oder Homosexuell oder was auch immer. Dass ist ja heute bzw. seit etwa 30 Jahren bereits so).
3. Was man daraus macht! Sicher kann ein Mann zu Hause bleiben und Hausmann und Vater werden. Die wenigsten wollen dass aber, teils aus "sozialen Gründen" welche anerzogen sind, zu einem sehr großen Teil aber auch aus genetischen Gründen! Jeder Kinderpsychiater oder Neurobiologe kann bombenfest beweisen, dass gewisse VERHALTENSWEISEN ANGEBOREN(!!!) SIND!!! AUCH GESCHLECHTSSPEZIFISCHE!!! (Das ein Thomas Gesterkamp dies negiert und davon lebt, dieses als Faschogedankengut zu diffamieren, ist ein sehr guter Grund NICHT SPD zu wählen.)
Und eine Frau kann es trotz 3 Kindern ganz nach oben schaffen, aber (bisher) natürlich nur, wenn die LEISTUNG überzeugt und nicht genetische Determinanten. Guckst Du ganz aktuell hier:
http://www.aerzteblatt.de/archiv/127241/...schirurgen.
Ergo, ja, es wird immer im Leben AUCH! eine Rolle spielen, ob man ein oder zwei oder drei X-Chromosoms abbekommen hat, so wie es eine Rolle spielt, ob die Eltern reich oder arm, tot oder lebendig, schwarz oder grün waren.
Oder wie das Volk der Freien sagt: You were dealt you're hand, now play it.
1. Die Gene (also z.B. auch die Festlegung, ob man ein Mann oder eine Frau wird, alle anderen Theorien, insbesondere die sozialwissenschaftlichen Mainstream-Theorien des deutschen Misandrismus, sind genauso wissenschaftlich, wie Intelligent Design oder
Astrologie)
2. Die Erziehung (hier kommt die Sozialpädagogik dann doch ins Spiel, klar kann eine Frau sich zum Mann umoperieren lassen et vice versa, oder einfach äußerlich so tun, als sei Sie Mann oder Frau oder Homosexuell oder was auch immer. Dass ist ja heute bzw. seit etwa 30 Jahren bereits so).
3. Was man daraus macht! Sicher kann ein Mann zu Hause bleiben und Hausmann und Vater werden. Die wenigsten wollen dass aber, teils aus "sozialen Gründen" welche anerzogen sind, zu einem sehr großen Teil aber auch aus genetischen Gründen! Jeder Kinderpsychiater oder Neurobiologe kann bombenfest beweisen, dass gewisse VERHALTENSWEISEN ANGEBOREN(!!!) SIND!!! AUCH GESCHLECHTSSPEZIFISCHE!!! (Das ein Thomas Gesterkamp dies negiert und davon lebt, dieses als Faschogedankengut zu diffamieren, ist ein sehr guter Grund NICHT SPD zu wählen.)
Und eine Frau kann es trotz 3 Kindern ganz nach oben schaffen, aber (bisher) natürlich nur, wenn die LEISTUNG überzeugt und nicht genetische Determinanten. Guckst Du ganz aktuell hier:
http://www.aerzteblatt.de/archiv/127241/...schirurgen.
Ergo, ja, es wird immer im Leben AUCH! eine Rolle spielen, ob man ein oder zwei oder drei X-Chromosoms abbekommen hat, so wie es eine Rolle spielt, ob die Eltern reich oder arm, tot oder lebendig, schwarz oder grün waren.
Oder wie das Volk der Freien sagt: You were dealt you're hand, now play it.