07-08-2012, 23:10
Ok, scheinbar sehen hier nicht alle das Selbstverständliche als Selbstverständlich an. In meinem Fall ist es wie folgt:
- Keine Beteiligung der Mutter an den Fahrten (rund 170km / Wochenende)
- Sie ist nicht mal bereit die Kinder für 3 Euro in den Zug zu setzen oder am 1km entfernten Bahnhof nach dem Umgang abzuholen
- Zeugnisse, Beteiligung an wichtigen Entscheidungen - nothing - auch mit Anwalt keine Chance
- Die Kinder dürfen eigenes Taschengeld oder eigene Dinge nicht zum Umgang mitbringen
- Keine Bereitschaft zu Gesprächen bez. Umgang, nicht beim JA, nicht beim Gericht, nicht über Elternberatungsstellen
- Sie klaut den Kindern ihr Taschengeld, gibt es auch nicht zurück
- Wichtige ärztliche Massnahmen verweigert sie, klappt jetzt nur nach laufender Aufforderung durch mich, JA etc.
- Meine Briefe an die Mutter werden zur Bettlektüre für die Kinder
- Anwaltsschreiben ebenso
- Die Kinder werden manipuliert bis zum gehtnichtmehr
- Weil sie keine Umgangsregelung die auch zu meinem neuen Leben passt (erneute Scheidung) vereinbaren will, schaff ich den Spagat nicht, die Kinder zu sehen
und, und, und ....
Die Bettwäsche ist mir egal. Ich werde mir welche borgen. Ich dachte nur, wenn ich immer und immer wieder das Gericht mit diesen Kleinigkeiten konfrontieren würde, wären deren Scheuklappen mal irgendwann beseitigt, so dass sie erkennen, was diese Mutter mit ihren Kindern anstellt. Sie trägt ihren persönlichen Frust mir gegenüber zu Lasten der Kinder aus. Ich selbst habe noch nicht einmal meinen Kindern erzählt, wie schlecht denn die Mutter wäre oder gar sowas in der Art vermittelt. Wenn meine Kinder aber elterliche Korrespondenzen vorgelegt bekommen, bleibt es nicht aus, dass sie mehr wissen, als diese in ihrem zarten Alter zu belasten hätte. Eine sorgenfreie Kindheit macht diese Frau damit zunichte. Ohne Rücksicht auf die Kinder.
Sorry, meine Ex ist krank. Nach 10 Jahren Trennung immer noch dieser Schei..., zum Kot....
- Keine Beteiligung der Mutter an den Fahrten (rund 170km / Wochenende)
- Sie ist nicht mal bereit die Kinder für 3 Euro in den Zug zu setzen oder am 1km entfernten Bahnhof nach dem Umgang abzuholen
- Zeugnisse, Beteiligung an wichtigen Entscheidungen - nothing - auch mit Anwalt keine Chance
- Die Kinder dürfen eigenes Taschengeld oder eigene Dinge nicht zum Umgang mitbringen
- Keine Bereitschaft zu Gesprächen bez. Umgang, nicht beim JA, nicht beim Gericht, nicht über Elternberatungsstellen
- Sie klaut den Kindern ihr Taschengeld, gibt es auch nicht zurück
- Wichtige ärztliche Massnahmen verweigert sie, klappt jetzt nur nach laufender Aufforderung durch mich, JA etc.
- Meine Briefe an die Mutter werden zur Bettlektüre für die Kinder
- Anwaltsschreiben ebenso
- Die Kinder werden manipuliert bis zum gehtnichtmehr
- Weil sie keine Umgangsregelung die auch zu meinem neuen Leben passt (erneute Scheidung) vereinbaren will, schaff ich den Spagat nicht, die Kinder zu sehen
und, und, und ....
Die Bettwäsche ist mir egal. Ich werde mir welche borgen. Ich dachte nur, wenn ich immer und immer wieder das Gericht mit diesen Kleinigkeiten konfrontieren würde, wären deren Scheuklappen mal irgendwann beseitigt, so dass sie erkennen, was diese Mutter mit ihren Kindern anstellt. Sie trägt ihren persönlichen Frust mir gegenüber zu Lasten der Kinder aus. Ich selbst habe noch nicht einmal meinen Kindern erzählt, wie schlecht denn die Mutter wäre oder gar sowas in der Art vermittelt. Wenn meine Kinder aber elterliche Korrespondenzen vorgelegt bekommen, bleibt es nicht aus, dass sie mehr wissen, als diese in ihrem zarten Alter zu belasten hätte. Eine sorgenfreie Kindheit macht diese Frau damit zunichte. Ohne Rücksicht auf die Kinder.
Sorry, meine Ex ist krank. Nach 10 Jahren Trennung immer noch dieser Schei..., zum Kot....