10-11-2012, 23:08
Hallo webmin,
ein Bekannter mit inzwischen 6jähriger Tochter hat ein ähnliches Problem. Die Kleine ist auch immer ganz traurig, dass Mama traurig ist...
Sie traut sich nicht, Wünsche zu haben, die Mama im Nachhinein nicht gut finden könnte. Gelegentlich lehnt sie auch zum Beginn des Umganges körperliche Nähe und Streicheln ab. Diesen Vater schmerzt das auch jedesmal.
Wir haben da immer wieder drüber gesprochen, im Grunde aber nichts anderes gefunden, als dass er seiner Tochter gestattet, ihre Gefühle bei ihm zu leben... und sie stets so zu behandeln, dass sie fühlen kann, dass seine Liebe für sie bedingungslos ist. Gleichzeitig nimmt er aber auch eine feste Haltung ein, wenn die Kleine während der Umgangszeit zu ihrer Mutter will: Dann ist Papatime! - keine Diskussion. Er berichtet, dass dies ein paar Minuten Streß bedeutet, danach aber das Verhalten der Kleinen sich merklich entspannt.
ein Bekannter mit inzwischen 6jähriger Tochter hat ein ähnliches Problem. Die Kleine ist auch immer ganz traurig, dass Mama traurig ist...
Sie traut sich nicht, Wünsche zu haben, die Mama im Nachhinein nicht gut finden könnte. Gelegentlich lehnt sie auch zum Beginn des Umganges körperliche Nähe und Streicheln ab. Diesen Vater schmerzt das auch jedesmal.
Wir haben da immer wieder drüber gesprochen, im Grunde aber nichts anderes gefunden, als dass er seiner Tochter gestattet, ihre Gefühle bei ihm zu leben... und sie stets so zu behandeln, dass sie fühlen kann, dass seine Liebe für sie bedingungslos ist. Gleichzeitig nimmt er aber auch eine feste Haltung ein, wenn die Kleine während der Umgangszeit zu ihrer Mutter will: Dann ist Papatime! - keine Diskussion. Er berichtet, dass dies ein paar Minuten Streß bedeutet, danach aber das Verhalten der Kleinen sich merklich entspannt.
Wer nicht taktet, wird getaktet...