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Familienpsychologisches Gutachten – Sachverständige Danowski
#23
Hallo, ist ein Gutachten (vom Gericht) verwertbar, wenn es nachweisbar falsche Tatsachenbehauptungen des Sachverständigen beinhaltet? Wie könnte man gegen ein solches Gutachten bzw. den Gutachter vorgehen? Habe ich einen Unterlassungsanspruch?

Es ist aus meiner Sicht schon schlimm genug, wenn der Gutachter Aussagen Dritter falsch (bzw. subjektiv oder noch dazu parteiisch) wiedergibt. Darum geht es aber nicht. Hier behauptet der Gutachter Dinge über einen Elternteil, die definitiv nicht und auch nicht in der Kommunikation zwischen Gutachter und Elternteil stattfanden (z.B.  Mutter sagte, schrieb, macht…, darum ist sie nicht so bindungstolerant, darum Sorgerecht beim Vater  =).  Haben Gutachter Narrenfreiheit oder hat er vergessen, den Textbaustein zu löschen? Ist dies strafbar?

Dieser Elternteil wird praktisch bewusst in ein schlechtes Licht gestellt, es werden ihm Dinge unterstellt und zusätzlich werden diese falschen Tatsachenbehauptungen direkt oder indirekt zur Begründung von Hypothesen und Empfehlungen in Bezug auf das Sorgerecht herangezogen. Vielen Dank für jeden Hinweis.
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RE: Familienpsychologisches Gutachten – Sachverständige Danowski - von Linum - 09-12-2015, 13:02

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