06-11-2015, 16:35
Du befindest dich einfach in der klassischen materialistisch-ökonomisch ausgerichteten Falle. Du verdienst scheinbar gutes Geld und willst darauf nicht verzichten, indem du mitbetreust. Auf der anderen Seite, wird es teuer und folgenschwer, wenn man die Betreuung der Frau überlässt.
Entweder du änderst etwas an dir und deinem Leben, wenn du dich auf Familie und Kinder einlassen willst oder du schluckst die ärgerlichen Konsequenzen.
Wesentlich mehr gibt es da nicht. Also nocheinmal: such dir eine Frau, die materiell auf Augenhöhe ist oder zumindest halbwegs und der ihr Job so wichtig ist, dass sie ihn auch mit Kindern zügig wieder aufnehmen wird. Hier empfehlen sich zum Beispiel Beamtinnen. Die haben eine Garantie auf gleichwertige Rückkehr in das Arbeitsleben.
Wenn man Materiell auf Augenhöhe ist, gibt es in der Summe auch keine Einbußen, wenn man gleichwertig betreut. Wenn du dich auf eine Versorgerbeziehung oder noch schlimmer Versorgerehe einlässt, sind die Konsequenzen im schlimmsten Fall vernichtend. So einfach ist das. Und da gibt es auch keine Schlupflöcher. Es sei denn man ist bereit mit krimineller Energie seiner bürgerlichen Existenz den Rücken zu kehren und im Regelfall dabei auf seine Kinder zu verzichten.
Entweder du änderst etwas an dir und deinem Leben, wenn du dich auf Familie und Kinder einlassen willst oder du schluckst die ärgerlichen Konsequenzen.
Wesentlich mehr gibt es da nicht. Also nocheinmal: such dir eine Frau, die materiell auf Augenhöhe ist oder zumindest halbwegs und der ihr Job so wichtig ist, dass sie ihn auch mit Kindern zügig wieder aufnehmen wird. Hier empfehlen sich zum Beispiel Beamtinnen. Die haben eine Garantie auf gleichwertige Rückkehr in das Arbeitsleben.
Wenn man Materiell auf Augenhöhe ist, gibt es in der Summe auch keine Einbußen, wenn man gleichwertig betreut. Wenn du dich auf eine Versorgerbeziehung oder noch schlimmer Versorgerehe einlässt, sind die Konsequenzen im schlimmsten Fall vernichtend. So einfach ist das. Und da gibt es auch keine Schlupflöcher. Es sei denn man ist bereit mit krimineller Energie seiner bürgerlichen Existenz den Rücken zu kehren und im Regelfall dabei auf seine Kinder zu verzichten.