02-02-2016, 10:35
Auf Dauer zerstört die Entfernung jede Beziehung, wenn der eine entscheidende Faktor fehlt: Aktive Mitarbeit der Mutter. Die aber meist schon von vornherein ausgeschlossen ist, denn welcher verantwortungsvoll handelnde Elternteil zieht einfach hunderte Kilometer von der anderen Wurzel des Kindes weg?
Sowas geht bestenfalls immer nur eine Zeitlang gut, wenn es schon so früh im Kindesalter anfängt. Zeit- und finanzielle Belastung über so lange Zeit, die Unmöglichkeit des Alltags, Elternabend, abgeschnittensein vom Umfeld des Kindes - der Topf ist zu klein, dass die Pflanze dauerhaft gedeiht.
Also gilt es, entweder den Umzug zu verhindern oder die Mithilfe der Mutter zu erreichen. Ist beides nicht drin, sollte man sich weitere Klimmzüge sparen und sich anderen Dingen zuwenden. Vergessen kann man es ohnehin nicht, daran erinnert schon die fette monatliche Abbuchung für die Ex (das Geld an die Ex, nicht an das Kind, auch wenn das Juristenpack das Gegenteil labert), die ja sonst der Ansicht ist, der Vater wäre überflüssig.
Sowas geht bestenfalls immer nur eine Zeitlang gut, wenn es schon so früh im Kindesalter anfängt. Zeit- und finanzielle Belastung über so lange Zeit, die Unmöglichkeit des Alltags, Elternabend, abgeschnittensein vom Umfeld des Kindes - der Topf ist zu klein, dass die Pflanze dauerhaft gedeiht.
Also gilt es, entweder den Umzug zu verhindern oder die Mithilfe der Mutter zu erreichen. Ist beides nicht drin, sollte man sich weitere Klimmzüge sparen und sich anderen Dingen zuwenden. Vergessen kann man es ohnehin nicht, daran erinnert schon die fette monatliche Abbuchung für die Ex (das Geld an die Ex, nicht an das Kind, auch wenn das Juristenpack das Gegenteil labert), die ja sonst der Ansicht ist, der Vater wäre überflüssig.