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Diskussion zu: Einer von Vielen und vielleicht einer der Wenigen der aufgibt
#11
(13-02-2016, 22:15)Cappuccino schrieb: the notorious iglu

Das hört sich theoretisch sehr gut an, was Du schreibst. In der praxis und aus persönlicher Erfahrung sind die Jugendlichen loyal gegenüber Mutter und sozialen Vater und lassen darauf nichts kommen. Sie haben die Feindschaft und die Abwehr der Mutter übernommen, sie wurden quasi einer Gehirnwäsche unterzogen. Um so mehr man den Kontakt sucht, um so größer die Abwehr des eigenen Kindes. Alles noch so gut gemeintes , wird negativ ausgelegt und niedergemacht.
Es geht auch nicht um Recht ! Es geht um die Macht und diese Macht hat die Kindesmutter über das Kind . Finanziell und auch persönlichen Einfluss ,das Kind in die gewünschte Richtung zu lenken.

Meine Rede! Wenn Mutti nicht will, ist nichts mit Vaterschaft.

Von den paar wenigen Ausnahmen auf andere zu schließen ist nicht nur unseriös, es ist geradezu verbrecherisch.
Genauso gut kann man Lottospielen als sicheren Weg zu Reichtum und Wohlstand empfehlen - immerhin schafft diese Lotterie (angeblich) ein paar Dutzend Millionäre im Jahr.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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RE: Diskussion zu: Einer von Vielen und vielleicht einer der Wenigen der aufgibt - von Austriake - 13-02-2016, 22:51

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