27-02-2017, 11:40
In Nordrhein-Westfalen, wo demnächst Wahlen anstehen, haben sie wenigstens einen Punkt über Jungen drin und sogar das böse Wort "Väterdiskriminierung" kommt vor: https://cdn.afd.tools/sites/2/2016/09/08...160906.pdf
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Bereits in ihrer kindlichen Entwicklung haben sie aber teils sehr unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse, insbesondere hinsichtlich ihres Bewegungsdranges, der bei Jungen raumgreifender ist. Statt diese Unterschiede wertzuschätzen werden sie durch den ideologischen Genderismus nivelliert. Hiervon sind Jungen besonders betroffen, da ihnen aus Mangel an männlichen Erziehern und Lehrern im vorschulischen und schulischen Bereich die männliche Orientierung weitgehend fehlt. In Folge dessen kommt es zu vermehrter Selbstunsicherheit, einem Anstieg von Leistungsminderung im Bildungsbereich, einer Häufung von Depressionen mit Delinquenz und Abhängigkeitsproblematik. Hinzu kommen schlechtere schulische Benotungen bei gleicher Leistung, die den Start ins Berufsleben oder Studium erschweren.
Die AfD NRW fordert daher eine verstärkte gesellschaftliche Aufklärung über die spezifische männliche Entwicklung und deren Wertschätzung, sowie die Entwicklung von Leitlinien gegen Jungen-, Männer- und Väterdiskriminierung. Fördermittel für Männer- und Frauenforschung müssen paritätisch verteilt werden.(...)
Ausserdem fordern sie ein Erziehungsgehalt. Könnte auch von den LINKEN stammen. Das würde Betreuungsunterhalt obsolet machen.
Die SPD spricht derweil von "Alle Familien gleichwertig anerkennen" (Seite 53 des Wahlprogramms):
Eine bessere rechtliche Absicherung von unverheirateten Paaren ist möglich, ohne dabei die Ehe infrage zu stellen. Wir werden uns dafür im Bund einsetzen. Genauso ist die vollständige rechtliche Gleichstellung von Schwulen und Lesben längst überfällig. Dies betrifft insbesondere das Adoptionsrecht. Sexuelle Identität darf kein Kriterium für die Möglichkeit einer Adoption sein. Wir wollen die Ehe für alle. Und wir sorgen dafür, dass die Familienberatungsstellen in NRW für die Themen Homosexualität, Diversity und Regenbogenfamilien geschult und sensibilisiert werden.
Ah, jetzt wissen wir auch, wieso die SPD immer gegen das gemeinsame Sorgerecht Nichtverheirateter war. Und dass "Familie" auch zwei Frauen bedeutet und die sollen auch Kinder haben, aber getrennten Väter gehören niemals zur "Famlie", sie sind familienfern. Die können ja schwul werden, dann zählen sie wieder zur Familie und dringender Gleichstellungsbedarf entsteht.
Die CDU will in vielen Punkten exakt dasselbe, formuliert es nur wolkiger, geht aber auch darüber hinaus, z.B. will sie das hier: "Laut Studien wird etwa jede vierte Frau in Deutschland im Laufe ihres Lebens Opfer von häuslicher Gewalt. Die Frauenhäuser stellen für die Betroffenen oft die letzte Zuflucht dar. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Frauenhäusern leisten eine unverzichtbare Arbeit. Wir wollen für das Netz der Frauenhäuser eine solide Finanzierung sicherstellen."
Die übrigen Parteien erspare ich euch...
Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Bereits in ihrer kindlichen Entwicklung haben sie aber teils sehr unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse, insbesondere hinsichtlich ihres Bewegungsdranges, der bei Jungen raumgreifender ist. Statt diese Unterschiede wertzuschätzen werden sie durch den ideologischen Genderismus nivelliert. Hiervon sind Jungen besonders betroffen, da ihnen aus Mangel an männlichen Erziehern und Lehrern im vorschulischen und schulischen Bereich die männliche Orientierung weitgehend fehlt. In Folge dessen kommt es zu vermehrter Selbstunsicherheit, einem Anstieg von Leistungsminderung im Bildungsbereich, einer Häufung von Depressionen mit Delinquenz und Abhängigkeitsproblematik. Hinzu kommen schlechtere schulische Benotungen bei gleicher Leistung, die den Start ins Berufsleben oder Studium erschweren.
Die AfD NRW fordert daher eine verstärkte gesellschaftliche Aufklärung über die spezifische männliche Entwicklung und deren Wertschätzung, sowie die Entwicklung von Leitlinien gegen Jungen-, Männer- und Väterdiskriminierung. Fördermittel für Männer- und Frauenforschung müssen paritätisch verteilt werden.(...)
Ausserdem fordern sie ein Erziehungsgehalt. Könnte auch von den LINKEN stammen. Das würde Betreuungsunterhalt obsolet machen.
Die SPD spricht derweil von "Alle Familien gleichwertig anerkennen" (Seite 53 des Wahlprogramms):
Eine bessere rechtliche Absicherung von unverheirateten Paaren ist möglich, ohne dabei die Ehe infrage zu stellen. Wir werden uns dafür im Bund einsetzen. Genauso ist die vollständige rechtliche Gleichstellung von Schwulen und Lesben längst überfällig. Dies betrifft insbesondere das Adoptionsrecht. Sexuelle Identität darf kein Kriterium für die Möglichkeit einer Adoption sein. Wir wollen die Ehe für alle. Und wir sorgen dafür, dass die Familienberatungsstellen in NRW für die Themen Homosexualität, Diversity und Regenbogenfamilien geschult und sensibilisiert werden.
Ah, jetzt wissen wir auch, wieso die SPD immer gegen das gemeinsame Sorgerecht Nichtverheirateter war. Und dass "Familie" auch zwei Frauen bedeutet und die sollen auch Kinder haben, aber getrennten Väter gehören niemals zur "Famlie", sie sind familienfern. Die können ja schwul werden, dann zählen sie wieder zur Familie und dringender Gleichstellungsbedarf entsteht.
Die CDU will in vielen Punkten exakt dasselbe, formuliert es nur wolkiger, geht aber auch darüber hinaus, z.B. will sie das hier: "Laut Studien wird etwa jede vierte Frau in Deutschland im Laufe ihres Lebens Opfer von häuslicher Gewalt. Die Frauenhäuser stellen für die Betroffenen oft die letzte Zuflucht dar. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Frauenhäusern leisten eine unverzichtbare Arbeit. Wir wollen für das Netz der Frauenhäuser eine solide Finanzierung sicherstellen."
Die übrigen Parteien erspare ich euch...