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Vaterschaftsanerkennung (und KU) vermeiden
#39
(29-05-2018, 13:36)ExDeutscher schrieb: Hallo Novize,
ein Wohnmobil ist super. Du brauchst sicher Rücklagen, um ein neues Leben anzufangen. Immer Arbeiten zu müssen ist uns anerzogen und gesellschaftlicher Konsens, den Du auch in Frage stellen kannst. Auch für dein zukünftiges Leben empfehle ich dir nur noch soviel zu arbeiten, wie DU willst bzw. brauchst. Sonst arbeite an deiner Selbstverwirklichung. Das macht das Leben schöner. Ich habe durch den Schritt eine tolle Zeit bekommen, viele Sachen gemacht und gelernt. Das kann mir keiner nehmen.
Sicher schade für mein Kind, das ich nicht da bin, aber so ist nun mal. Gut? - Schlecht? Wer weiss das schon?
Was ich sagen wollte: Konzentrier dich mal nicht so viel auf eine zukünftige Arbeit. Iss etwas von deinen Rücklagen Smile
Du scheinst auf einem guten Weg. Viel Erfolg.

Ich sehe es ähnlich wie du, ob es das Richtige ist wird sich zeigen. Was aber auf jeden Fall - generell und nicht nur weil man in eine Unterhaltsfalle getappt ist - im Leben einen höheren Stellenwert haben/bekommen sollte ist die Selbstverwirklichung. Klar braucht man auch finanzielle Mittel um zu überleben bzw. zum Leben aber die Einkommensmaximierung muss nicht immer die größte Rolle spielen.

Auf die Einkommensmöglichkeiten konzentriere ich mich ehrlicherweise nur so in dem Maße, weil ich Verbindlichkeiten habe, die natürlich weiter bedient werden müssen, vorerst zumindest. Wie es dann zukünftig sein wird, wird sich zeigen.
Ich hatte ja eingangs erwähnt, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt anstrebe, mal wieder ins alter Leben zurück zu kehren, mit der Risiko, dann natürlich Blechen zu müssen... vielleicht... oder so. Aber das kann sich ja ändern, ein eingefahrenes Mindset muss sich ja erst mal lösen.

Zum Thema Kind denke ich, es muss nicht zu so einem Bruch kommen, wäre die Kindsmutter daran interessiert, würde sich auf die Formalitäten, Zahlungen etc. verzichten und die Priorität darauf legen, dass Kindchen einen Papa hat. Vater sein bzw. für das Kind als da sein kann man ohne Vaterschaftanerkennung und Unterhaltszahlungen an die Ex, dem würde ich mich ja gerne annehmen... leider sehen das die Damen und Ihre Helfer-Schergen anders, da wird Fürsorge und Menschlichkeit ignoriert und auf moneträres Ableisten priorisiert. Armes Deutschland...
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RE: Vaterschaftsanerkennung (und KU) vermeiden - von Novize - 29-05-2018, 14:49

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