29-06-2009, 04:20
Hallo S-TOD,
p würde wahrscheinlich von so einem Statement genrell abraten, da es in der Akte abgeheftet und vergessen wird. Daher ist es reiner Energieverlust.
Wenn Du es aber zu Deinem SEELENHEIL brauchst, bin ich ganz bei Ray.
Was Du sehr schön einleitend begonnen hast, ist danach leider zu einer persönlichen Abrechnung verkommen. Rays Verbesserungen zeichne ich zu 100% mit und möchte noch hinzufügen:
Nach meiner 12-monatigen Erfahrung in Trennung mit unseren Kindern, wäre ein umfangreicherer Kontakt mit ihrem Vater förderlich und daher angezeigt.
Ab hier wird's unsachlich. Ích würde es komplett überarbeiten oder im Zweifel ganz streichen.
Tenor: Die Mutter ganz aussen vor lassen.
Ist zwar schwer, aber mir hat geholfen es so zu sehen, wie es ist: Mit dem Auszug war sie weg. Jetzt habe ich einen launischen, unzuverlässigen Vertragspartner an der Backe, der nur an meine Knete will.
2. Regel:
Penetrant sachlich bleiben; wie Ray sagt, alles mit konkreten, sachlich begründeten Beispielen belegen, ansonsten klemmen.
Beispiel:
Die gemeinsamen Kinder wurden gegen meinen erklärten Willen ins Ausland verbracht und ich habe als deren Vater weder Rechte noch Mittel irgendetwas dagegen zu tun.
Die Kinder werden, bedingt durch den Umzug, Ihren Vater nicht mehr als aktiv in Ihrem Leben wahrnehmen.
Durch die voran genannten Beispiele wird auch noch zusätzlich der eingeschränkte Umgang der Kinder mit dem Vater behindert.
Nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Kinderpsychlogie wirken sich diese Umstände stark negativ auf die betroffenen Kinder aus.
Ich befürchte, daß sich durch die Entscheidung für ein alleiniges ABR der Mutter, dieser negative Zustand für die Kinder weiter manifestiert.
Damit hast Du den schwarzen Peter lupenrein abgegeben.
Dann vielleicht noch sagen, daß Du sämtliche umgangsfördernde Maßnahmen vollumfänglich im Sinne der gemeinsamen Kinder unterstützt und mit der Mutter kooperativ zusammenarbeiten wirst.
Das ABR wird der Mutter zwar trotzdem zugesprochen werden, aber Dir kann keiner mehr ans Bein pinkeln.
Auf der anderen Seite: Es ist doch nur ABR.
Denke doch mal daran: Durch die Entfernung - und damit der normativen Kraft des faktischen - hat alleiniges ABR auch seine Berechtigung.
Du würdest dem hohen Gericht auch etwas Positives signalisieren, wenn Du Dich nicht mit der Mutter um die Aufgabe Deiner Rechtsposition streiten würdest.
Meint: Biete einen Deal.
Aufgabe des ABR gegen festgeschriebenen, erweiterten und sanktioniertem Umgang (bei Zahlung der Umgangskosten ; wenn die Hälfte bei rauskommt, auch gut!).
Das nennt man einen konstruktiven Lösungsvorschlag im Sinne der Kinder.
Master Chief
p würde wahrscheinlich von so einem Statement genrell abraten, da es in der Akte abgeheftet und vergessen wird. Daher ist es reiner Energieverlust.
Wenn Du es aber zu Deinem SEELENHEIL brauchst, bin ich ganz bei Ray.
Was Du sehr schön einleitend begonnen hast, ist danach leider zu einer persönlichen Abrechnung verkommen. Rays Verbesserungen zeichne ich zu 100% mit und möchte noch hinzufügen:
Zitat:Ich würde gerne darum bitten, nicht unterbrochen zu werden.Füllsatz. Weglassen.
Zitat:Ich will nicht ein 3-Tage-Sonntags- bzw. Ferienonkel sein.Nicht negativ darstellen, sondern positiv argumentieren:
Diese Rolle bringt, nach zwölf Monaten Erfahrung, UNSEREN Kindern und mir zu wenig.
Nach meiner 12-monatigen Erfahrung in Trennung mit unseren Kindern, wäre ein umfangreicherer Kontakt mit ihrem Vater förderlich und daher angezeigt.
Zitat:Mir ist inzwischen klar, dass ich als Mann in Deutschland, in meiner Position – de facto, nicht de jure – KEINERLEI „Rechte“ an meinen eigenen / UNSEREN Kindern habe.[...]
Ab hier wird's unsachlich. Ích würde es komplett überarbeiten oder im Zweifel ganz streichen.
Tenor: Die Mutter ganz aussen vor lassen.
Ist zwar schwer, aber mir hat geholfen es so zu sehen, wie es ist: Mit dem Auszug war sie weg. Jetzt habe ich einen launischen, unzuverlässigen Vertragspartner an der Backe, der nur an meine Knete will.
2. Regel:
Penetrant sachlich bleiben; wie Ray sagt, alles mit konkreten, sachlich begründeten Beispielen belegen, ansonsten klemmen.
Beispiel:
Zitat:Mit der „Flucht“ ins Ausland, zementiert (Name KM) diesen Umstand de facto.
Ein echte Beteiligung am Leben UNSERER Kinder, ein Teilhaben am groß werden meiner eigenen / UNSERER Kinder wird weitestgehend verunmöglicht.
UNSERE Kinder haben KEINE Chance, sich gegen deine „Übermächtigkeiten“ (Name KM), zu wehren. Sie können sich nicht einmal auch nur ansatzweise dazu äußern.
UNSERE Kinder sind in dieser Beziehung HILFLOS.
Die gemeinsamen Kinder wurden gegen meinen erklärten Willen ins Ausland verbracht und ich habe als deren Vater weder Rechte noch Mittel irgendetwas dagegen zu tun.
Die Kinder werden, bedingt durch den Umzug, Ihren Vater nicht mehr als aktiv in Ihrem Leben wahrnehmen.
Durch die voran genannten Beispiele wird auch noch zusätzlich der eingeschränkte Umgang der Kinder mit dem Vater behindert.
Nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Kinderpsychlogie wirken sich diese Umstände stark negativ auf die betroffenen Kinder aus.
Ich befürchte, daß sich durch die Entscheidung für ein alleiniges ABR der Mutter, dieser negative Zustand für die Kinder weiter manifestiert.
Damit hast Du den schwarzen Peter lupenrein abgegeben.
Dann vielleicht noch sagen, daß Du sämtliche umgangsfördernde Maßnahmen vollumfänglich im Sinne der gemeinsamen Kinder unterstützt und mit der Mutter kooperativ zusammenarbeiten wirst.
Das ABR wird der Mutter zwar trotzdem zugesprochen werden, aber Dir kann keiner mehr ans Bein pinkeln.
Auf der anderen Seite: Es ist doch nur ABR.
Denke doch mal daran: Durch die Entfernung - und damit der normativen Kraft des faktischen - hat alleiniges ABR auch seine Berechtigung.
Du würdest dem hohen Gericht auch etwas Positives signalisieren, wenn Du Dich nicht mit der Mutter um die Aufgabe Deiner Rechtsposition streiten würdest.
Meint: Biete einen Deal.
Aufgabe des ABR gegen festgeschriebenen, erweiterten und sanktioniertem Umgang (bei Zahlung der Umgangskosten ; wenn die Hälfte bei rauskommt, auch gut!).
Das nennt man einen konstruktiven Lösungsvorschlag im Sinne der Kinder.
Master Chief
Seine Fans über ihn
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]