Bluter,
es ist schon länger bekannt, daß Väter ähnliche Hormonlagen durchlaufen wie die Mütter. Es lassen sich nicht nur Oxytocin und für den Milcheinschuß Prolactin messen, Väter könn(t)en auch stillen. Die Anlagen sind vorhanden - wenn auch verflacht -, es soll auch schon Laktation bei Männern beobachtet worden sein.
Ich vertrete wegen der ähnlichen Hormonlage von Vätern die Ansicht, daß Trennung von den Kindern eine Art Körperverletzung ist. Väter wollen, nein, müssen sich sorgen, betreuen und erziehen. Das Nest ist aber leer, ausgeraubt ... und für eine neue Familie läßt man ihnen nichts übrig.
Werden Väter dann unruhig, dann werden sie verwiesen, weggesperrt, zumindest weiter ausgegrenzt, weil angeblich von Natur aus aggressiv und gewalttätig, weil sie - laut US-Neurologin Louann Brizendine - mit Testosteron bedingtem Hirnschaden zur Welt kommen.
Man/frau stelle sich vor, nach der Geburt nähme man der Mutter das Kind weg und überließe sie ihrem Schicksal, sofort flatterten Bescheide zur Zahlung von Unterhalt ins Haus, gelegentlich, wenn überhaupt, darf sie mal das Kind sehen, in Begleitung, nie allein erstmal und die ersten Jahre nie mit Übernachtung. Sorgerecht müsse sie natürlich erst beantragen, beweisen, daß sie gut für das Kind sei, Mitsorge auch nur, wenn regelmäßig und in voller Höhe Unterhalt gezahlt werde, gefolgt von regelmäßigen Beschimpfungen, Kriminalisierungen usw. usf.
Es hat sich eine so dermaßen abartige weibliche Sicht auf alles eingeschlichen...
Profiler
es ist schon länger bekannt, daß Väter ähnliche Hormonlagen durchlaufen wie die Mütter. Es lassen sich nicht nur Oxytocin und für den Milcheinschuß Prolactin messen, Väter könn(t)en auch stillen. Die Anlagen sind vorhanden - wenn auch verflacht -, es soll auch schon Laktation bei Männern beobachtet worden sein.
Ich vertrete wegen der ähnlichen Hormonlage von Vätern die Ansicht, daß Trennung von den Kindern eine Art Körperverletzung ist. Väter wollen, nein, müssen sich sorgen, betreuen und erziehen. Das Nest ist aber leer, ausgeraubt ... und für eine neue Familie läßt man ihnen nichts übrig.
Werden Väter dann unruhig, dann werden sie verwiesen, weggesperrt, zumindest weiter ausgegrenzt, weil angeblich von Natur aus aggressiv und gewalttätig, weil sie - laut US-Neurologin Louann Brizendine - mit Testosteron bedingtem Hirnschaden zur Welt kommen.
Man/frau stelle sich vor, nach der Geburt nähme man der Mutter das Kind weg und überließe sie ihrem Schicksal, sofort flatterten Bescheide zur Zahlung von Unterhalt ins Haus, gelegentlich, wenn überhaupt, darf sie mal das Kind sehen, in Begleitung, nie allein erstmal und die ersten Jahre nie mit Übernachtung. Sorgerecht müsse sie natürlich erst beantragen, beweisen, daß sie gut für das Kind sei, Mitsorge auch nur, wenn regelmäßig und in voller Höhe Unterhalt gezahlt werde, gefolgt von regelmäßigen Beschimpfungen, Kriminalisierungen usw. usf.
Es hat sich eine so dermaßen abartige weibliche Sicht auf alles eingeschlichen...
Profiler