14-02-2014, 13:33
Anlässt des zehnjährigen Geburtstages von MANNdat e.V. schrieb ein Gründungsmitglied eine Rückschau dazu. Darin kommt ein interessanter Abschnitt über das Bundesforum Männer vor:
Es blieb nicht bei dieser einen Baustelle. Es etablierte sich das „Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse“. Hinter dem sperrigen Titel verbirgt sich die aggressivste Lobbyorganisation der profeministischen Männerbewegung überhaupt. Praktisch ausnahmslos alle Protagonisten sind erwerbsorientierte Teilnehmer am Geschlechterkrieg - man könnte ebenso gut von Kriegsgewinnlern sprechen! Ungezählt, die Genderberater, Genderkompetenzler, Genderexperten, Gendertrainer, die den Staatssäckel um Honorare, Zuschüsse Subventionen erleichtern.
Innig verzahnt, inhaltlich wie personell, mit dem „Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse“ ist das Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung der Partei der Grünen. So kam es zu folgender, kafkaesken Situation: Das BMFSFJ, ein Ministerium, kann natürlich nicht das stiftungsnahe Institut einer parteinahen Stiftung, also das Gunda Werner Institut resp. die Erwerbsaktivitäten von dessen Leiter Hennig von Bargen subventionieren. So haben er und seine Entourage sich einen wirklich genialen Schachzug ausgedacht und ausgeführt: Gemeinsam mit den Kollegen im „Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse“ initiierten sie die Gründung eines „Bundesforum Männer“ – als vorgebliche Vertretung für Jungen und Männer in Deutschland, tatsächlich nichts weiter als ein Dachverband für eine Vereinigung von erwerbsorientierten Lobbyisten des Gendergeschäfts. Der Zeitpunkt war günstig gewählt. Die Aussetzung des Zwangsdienstes für Männer (kurz: Wehrpflicht) muss die großen Profiteure (Wohlfahrtsverbände, Rotes Kreuz, kirchliche Einrichtungen, Gewerkschaften) in helle Panik versetzt haben. Wo sollten sie nun für die von ihnen angebotenen und berechneten Dienste in Pflege usw. Ersatz finden für die bislang billig zu habenden Ersatzdienstleistenden?
(...)Das Ergebnis war erwartungsgemäß: Das sogenannte „Bundesforum Männer“ wurde gnädig bewilligt - und noch gnädiger subventioniert. Mit anderen Worten: Ein Geldsegen von einigen Millionen sprudelte für die erwerbsorientierten alt-achtundsechziger, profeministischen Männerarbeiter und deren Zöglinge.
Quelle: http://www.forum-maennerrechte.de/index.php?id=12536
Es blieb nicht bei dieser einen Baustelle. Es etablierte sich das „Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse“. Hinter dem sperrigen Titel verbirgt sich die aggressivste Lobbyorganisation der profeministischen Männerbewegung überhaupt. Praktisch ausnahmslos alle Protagonisten sind erwerbsorientierte Teilnehmer am Geschlechterkrieg - man könnte ebenso gut von Kriegsgewinnlern sprechen! Ungezählt, die Genderberater, Genderkompetenzler, Genderexperten, Gendertrainer, die den Staatssäckel um Honorare, Zuschüsse Subventionen erleichtern.
Innig verzahnt, inhaltlich wie personell, mit dem „Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse“ ist das Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung der Partei der Grünen. So kam es zu folgender, kafkaesken Situation: Das BMFSFJ, ein Ministerium, kann natürlich nicht das stiftungsnahe Institut einer parteinahen Stiftung, also das Gunda Werner Institut resp. die Erwerbsaktivitäten von dessen Leiter Hennig von Bargen subventionieren. So haben er und seine Entourage sich einen wirklich genialen Schachzug ausgedacht und ausgeführt: Gemeinsam mit den Kollegen im „Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse“ initiierten sie die Gründung eines „Bundesforum Männer“ – als vorgebliche Vertretung für Jungen und Männer in Deutschland, tatsächlich nichts weiter als ein Dachverband für eine Vereinigung von erwerbsorientierten Lobbyisten des Gendergeschäfts. Der Zeitpunkt war günstig gewählt. Die Aussetzung des Zwangsdienstes für Männer (kurz: Wehrpflicht) muss die großen Profiteure (Wohlfahrtsverbände, Rotes Kreuz, kirchliche Einrichtungen, Gewerkschaften) in helle Panik versetzt haben. Wo sollten sie nun für die von ihnen angebotenen und berechneten Dienste in Pflege usw. Ersatz finden für die bislang billig zu habenden Ersatzdienstleistenden?
(...)Das Ergebnis war erwartungsgemäß: Das sogenannte „Bundesforum Männer“ wurde gnädig bewilligt - und noch gnädiger subventioniert. Mit anderen Worten: Ein Geldsegen von einigen Millionen sprudelte für die erwerbsorientierten alt-achtundsechziger, profeministischen Männerarbeiter und deren Zöglinge.
Quelle: http://www.forum-maennerrechte.de/index.php?id=12536