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Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften
#26
@seelig...

Ich kann Dich beruhigen. Gott sei Dank werde ich nie vergessen, wie übel mein Sohn und leider auch ich von Mutti behandelt wurden.

Bei vorliegend gemeinsamer Sorge.

1. nicht miteinander verheiratet
2. Vollversorgung durch Papi, also Mutti, Kind von Mutti und dem
gemeinsamen Kind
3. Das gemeinsame Kind ist bei Papi angemeldet, was Mutti so wollte
4. Mutti mit Tochter Hartz4 trotz guter Einwände von Papi, sie will
unbahängig sein
5. Mutti meint, Papi ist böse, er regelt das mit dem Geld für uns zu
konsequent, wir wollen frei sein
6. Papi sagt, unser Kind ist nun drei, wie sieht es bei Mutti aus mit
Arbeit, dann hätten wir für die Familie bisle mehr
7. Mutti nö, da kann ich nicht mehr ins Mütterzentrum und shoppen
8. Mutti fängt an, wegzubleiben und Papi sorgt sich logo derweil um so
ziemlich alles
9. Eines Tages liegt Brieflein da, bin dann mal weg, Kinder bleiben logisch
bei mir
10. Ab da komplette Niedermachung von Papi, JA, Geld, Gericht, eben das
volle Programm

Papi ist jetzt froh, dass wiederum sein Papa Staat so konsquent sämtliche Angelegenheiten für u. a. AUCH SEINEN SOHN geregelt hat.

No Umgang von jetzt auf gleich. Sorgerecht weg und hin zur Hartz4 behafteten alleinerziehenden Mutti. Nix da mit arbeiten gehen. Mutti braucht noch bisle Zeit. Sohnemann ist 5, besucht den von Papi bereitgestellten Kindergarten in voller Stunden Zahl (9h). Mutti ist erst 32. Nen Arbeitsvertrag hat die noch nie gesehen. Ist wohl noch in der Findungsphase.

Usw...usw...usw...

Ich hätte da zumindes in Sachen Arbeit die ideale Lösung.

Wenn keine WCHITIGEN Gründe vorliegen, geht jede Mutter ab exat DEM Tag auf konkrete Arbeitssuche, wenn das Kind sein drittes Geburtsjahr vollendet hat. Die Wirtschaft soll ja bekanntlich wieder richtig gut ins Rollen gekommen sein.

Somit gehen beide Eltern im Interesse und für die Zukunft ihrer Kinder arbeiten. Da hört dieses Schmierentheater rund um den BU auf. Dann auch wird der nichtsorgeberechtigte Elternteil aus seiner nur Zahlpflicht ohne Recht entlassen und die Situation ändert sich zum Positiven.

Das Ganze wird gesetzlich klar formuliert, so dass es auch der schlauste Richter nicht mehr verzerren kann.

Zum Schluss können sich die Eltern dann ohne Streit gegenseitig beweisen, das nichts dran ist an der These, die wir Betroffenen im Übrigen für die Wahrheit halten, Geld ist das Eine und der Rest das Andere. Alles hübsch voneinander getrennt.

Letzte Bemerkung. Gut dass Du als Nichtbetroffener hier da bist und mittredest. Hilft uns allen hier ungemein. Weniger hilfreich sind Statements mit Wortformulierungen aus Sicht von Psychologinnen und Psycholgen. Subjektives Empfinden usw. Du verstehst was ich meine.
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Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften - von Shalom Aleichem - 13-01-2011, 07:37
RE: Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften - von Shalom Aleichem - 13-01-2011, 20:07
RE: Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften - von Shalom Aleichem - 15-01-2011, 00:19
RE: Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften - von Shalom Aleichem - 17-01-2011, 20:39
RE: Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften - von blue - 17-01-2011, 17:26
RE: Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften - von Dzombo - 17-01-2011, 19:40
RE: Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften - von blue - 18-01-2011, 13:03
RE: Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften - von Dzombo - 18-01-2011, 12:13
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RE: Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften - von Dzombo - 18-01-2011, 16:54
RE: Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften - von Shalom Aleichem - 20-01-2011, 19:21
RE: Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften - von Dzombo - 21-01-2011, 06:30
RE: Amtsvormundschaften und Amtspflegschaften - von Shalom Aleichem - 21-01-2011, 18:10

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