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Verfahrenskostenabzocke ?
#3
@vorsichtiger...

Das ist eigentlich ein wichtiges Thema, weil es sehr viele betrifft. Da wird bei Gericht gestritten um materielle Dinge. Vorher lief die Schiene der Drohung ala wenn Du das Zeug nicht rausgibst, wende ich mich an das Gericht, usw... Eben eine Kette ohne Ende und mit sinnlosen Kosten verbunden.

Es heißt ja, man schlägt den Gegner am besten mit seinen eigenen Waffen. So zog die KM meinem Sohn zum Umgang stets kaputte, zu kleine oder einfach unwürdige Klamotten an. Sie wusste, ich erledige das, sobald ich mit meinem Sohn unterwegs bin. Und sie wusste auch, dass ich ihm die versorgten Sachen anlasse. Das Ganze wurde zum Selbstlauf. Eines Tages war mal wieder Anhörung und es ging darum, was ich denn außer UNTERHALT denn noch so alles für meinen Sohn tun und leisten würde. Bisher täte das ja die KM. So jedenfalls die Anwältin der KM bei Gericht argumentiert. Na da legte ich halt eine Liste vor, wo draufstand, wann ich meinen Sohn mit was eingekleidet habe z. Bsp. und die Liste war vier Seiten lang. Dazu noch schicke Bilder. Achja. Und sein kleines Fahrrad mit seinem Namenszug drauf, das Ding nimmt mein Kleiner quasi immer mit ins Bettchen, dass strahlte auf allen Fotos neben meinem Sohn. Und zur Anhörung hatte ich einen Tasche mit Sachen für meinen Kleinen gleich mitgebracht und selbstverständlich mit einem Lächeln der KM spontan dann auch übergeben. Der KM und deren Anwältin klappte die Kinnlade runter, die fingen an zu stottern und guckten sich doof an und stammelten vor dem Richter rum. Ähm...ähm...bla...bla...bla

So war das auch mit dem Kitaplatz für meinen Kleinen. Dazu muss gewusst werden, dass sich die Mutter meines Sohnes für so eine Art Übermutter hielt und wohl noch immer auch hält. Sie, das habe ich schriftlich, ist berufen dazu, einzig liebevolle Mutter zu sein. Alles andere, also geldwerte Versorgung etc., diese Dinge hat gefälligst der Kindsvater zu erledigen.

Anmerkung: Wenn eine KM so naiv ist, ihrer besten Freundin alles in Bezug auf mich haarklein zu verklickern und das "schriftlich", diese Freundin sich umgekehrt gar nicht als beste Freundin der KM fühlte, sondern vielmehr als Nebenbuhlerin, sorry, dann müssen die Beiden das unter sich ausmachen, aber bittschön nicht mit mirSmile

Egal. Jedenfalls sollte mein Sohn laut der KM nicht in die Kita. Betreuung daheim eben. Also langfristig BU von mir. Das galt es zu vehindern. Bin also lange vor der KM selbst losgezogen und fand fünf Kitas, die Plätze bereitstellten. Diese fünf Plätze verklickerte ich dann durch die Blume der KM. Zeitgleich fragte ich beim Jobcenter immer mal an, wie es denn mit Arbeit für die KM aussieht. Wäre kein Ding, denn Sorgerecht besteht ja gemeinsam, kann mich also kümmern um unseren Sohn während der "arbeitsbedingten" Abwesenheit der KM. Bla, bla, bla seitens der KM. Unser Sohn bedürfe wegen diverser Defizite längerfrisitge Betreuung daheim. Die übliche Leier halt. Keine Chance für die KM. Unser Sohn wurde drei und ab ging es in die Kita und da Vollzeit. Somit Freistart in Richtung KM geht arbeiten, oder läßt sich weiterbilden und weiterbilden etc.

Fazit dazu: Die Mutter meines Sohnes hat selbst dafür gesorgt, dass sie von mir ab dem 3. Geburtstag unseres gemeinsamen Kindes als mit mir nicht verheiratet null Cent mehr Geld erhält. Und mein Sohn, der geht heuer in eine Kita, die, so kann ich das durchaus sagen, von einer sehr guten Bekannten von mir geleitet wird. Allerdings weiss die KM um diese Tatsache nicht. Sie wird es aber erfahren. Irgendwie hat die KM "doch" im Interesse unseres Sohnes gemacht, was "ich" für unseren Sohn am besten hielt. Und ganz ehrlich. Die lächerlichen Gerichtskosten dazu waren mir die Sache wert. Gerichtskosten deswegen, weil die KM selbstredend Antrag bei Gericht stellte, mich von der Wahl der Kita auszuschließen. Bin ja bloß Mann und Erzeuger und weiß somit nicht, was für Kinder gut ist.

Im Übrigen quillen meine Schränke hier zu Hause derart mit Kindersachen über in allen erdenklichen Größen, Mann hat ja Verwandte, Bekannte und Freunde mit ebenfalls Kindern, dass die KM bereits vorsichtig über Dritte mitteilen läßt, was unser Sohn denn so gebrauchen könnte in nächster Zeit.

Wollte einfach nur mal etwas ausführlich was zu schreiben, wie man Ärger mit Geldzahlung verbunden konkret vermeiden kann. Schlag nicht den Raab, sondern schlag die Kindsmütter an ihrer Moral. Da zu verlieren, dass mögen sie nicht, sprich, erledigt die Dinge für eure Kinder, bevor die Kindsmütter überhaupt erstmals dran denken.

Und lasst Euch nicht runterziehen, nicht täuschen von Pseudowisserinnen beim Jugendamt, von Denunzierungen seitens mütterlicher Anwältinnen und Anwälte und hört vor allen bei Gericht genau zu, lest zwischen den Zeilen und wenn ihr unsicher seid, dann sagt auch mal nein in Sachen Genehmigung von Gerichtsprotokollen etc. Aber tut eins auf keinen Fall. Verfallt nicht dem Irrglauben, dass Euch im Interesse eurer Kinder beim FamG geholfen wird, wenn ihr dort mit quasi Allerweltsanträgen aufschlagt. Zumeist interessiert das dort kein Stück.

Was uns fehlt und da sterbe ich nicht an Herzdrücken, ist Weitsicht, ergo Vorausdenken. Anstatt das zu tun, zerfetzen wir uns lieber untereinander. Das verklärt den Blick in Richtung Ziel. Und Ziel kann ja wohl nur sein, diesem krebsgeschwürartigem Ausufern der Verklärung Kindswohl etc. das definitive Ende zu bereiten. Leicht war dieses Ziel nie, eher ist es sehr schwer, dieses Ziel überhaupt zu erreichen. Da kommt in mir die Frage auf, wollen wir dieses Ziel überhaupt erreichen? Manchmal fehlt mir beim lesen die Überzeugung dafür. Ich kann den Untereinanderkrieg ob verschiedener Ansichten nicht nachvollziehen. Das zermürbt uns!

Unsagbar viele Existenzen wurden unwiederbringlich zerstört. Das muss ein Ende haben. Auch muss dieses abstruse gerede darum beeendet werden, wer denn nun der bessere Elternteil wäre. Um das zu begreifen, müssen wir anders denken lernen.

Die Mutter meines Sohnes hat mich als Frau schwer enttäuscht. Daher habe ich sie als solche aus meinem Gedächtnis gelöscht. Was nicht der Fall sein wird, ist, dass ich ihr den Mutterang ablaufe. Sie ist und bleibt, an dieser Position ist nicht zu rütteln, die bestes Mutter für unseren gemeinsamen Sohn. Und genau dieser Standpunkt hat bis hin zum Gericht dafür gesorgt, dass ich, wenn ich denn dort schon antanzen darf, Beschtung finde. Und da komme ich abschließend zum Cochemer Modell.

Dieses Modell bedingt so wie alle anderen Modelle Einsicht bei beiden Elternteilen. Die KM will mit mir außergerichtlich nicht reden. Ich bei Gericht nicht, bin ja nicht Rockefeller. Es sei denn, die KM zahlt die Kosten. Dann rede ich dort mit der gerne. Die Praxis sieht aber anders aus, da zahle ich nämlich deren sch... Anträge. Sie ist ja bedürftig. Veräppeln kann ich mich allein und mein Geld brauche ich zum überleben und für die Zukunft mit meinem Sohn.

@PapaParis...

Meinen Sohn sah ich letzmalig im letzten Sommer, eine Woche vor dem für uns gerichtlich festgelgten Urlaub an der See. Einen Tag vor Urlaubsbeginn kam eine SMS der KM. Sind schon weg in den Urlaub. Ruf mich am XXX an. Kannst dann meinen Sohn holen und selbst mit ihm Urlaub machen. Er freut sich. Tschüssi. Davor null Ferienzeit, null Feiertage, null gemeinsame Zeit an Geburtagen, null Weihnachten, etc. Und das trotz Umgangsbeschlüsse bei Gericht. Das Ganze bis rückwirkend 2008. Da war ja die von einer Freundin der KM organisierte Flucht ins Frauenhaus. So wurde mir das im März diesen Jahres jedenfalls vor dem Landesozialgericht von der KM ins Gesicht gesagt worden. Dort saßs die KM nämlich wegen ihrer jahrelangen Sozialleistungsbetrügerei und das zum schrecklichen Nachteil unseres Sohnes. Dass das Jobcenter mittlerweile mit mir in Kontakt getreten ist und da mit der hinterfotz... Argumentation, sich mit arangieren zu wollen im Interesse meines Sohnes, damit dessen Schulden getilgt werden könen, die er beim Jobcenter hat, ich erspare mir Kommentar dazu. Aber egal. Mein Sohn erduldet jedenfalls durch Zutun seiner eigenen Mutter seit weit mehr als die Hälfte seines Lebens bereits ein Martyrium nach dem anderen. JUnd seitens der KM geht lustig weiter mit Verarsche und mit finanzieller Abzocke. Wenn halt kein BU, dann sinnlose Anträge bei Gericht. Noch ein Anträgchen hier und eins da. Kostet die KM ja nichts. Zahlt alles die Steuergemeinschaft, also u. a. auch ich, denn ich zahle solche nämlich auch bloss.

Ehrlich. Auch ich könnte stundelang erzählen. Vielleicht sollten wir das ja auch wirklich tun. Das bringt Zuhörer und Mitleser. Solche brauchen wir, damit wir gehört werden. Auch wir sind nicht in der Lage, alles ewig in uns reinzufressen in der Hoffnung auf Besserung der Sitaution von uns Betroffenen.

Steh auf wenn Du am Boden liegst...Das Leben ist nicht fair...setzt Dich durch und man lässt Dich durch...Auszüge aus drei Liedern. Die Ärtze, Herbert Grönemeyer und die Firma. Besser kann man eine Gesamtbotschaft nicht rüberbringen!

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Verfahrenskostenabzocke ? - von Ibykus - 19-05-2011, 16:45
RE: Verfahrenskostenabzocke ? - von Dzombo - 20-05-2011, 06:15
RE: Verfahrenskostenabzocke ? - von Dzombo - 20-05-2011, 09:45
RE: Verfahrenskostenabzocke ? - von Dzombo - 20-05-2011, 10:36
RE: Verfahrenskostenabzocke ? - von blue - 20-05-2011, 17:46
RE: Verfahrenskostenabzocke ? - von Dzombo - 20-05-2011, 21:55
RE: Verfahrenskostenabzocke ? - von Dzombo - 21-05-2011, 07:51
RE: Verfahrenskostenabzocke ? - von Ibykus - 07-07-2011, 15:30

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