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Jobcenter: Zwangsarbeit oder Sorgerechtsentzug?
#4
Zitat:»Das Jobcenter mischt sich ungeniert ins Privatleben ein«
Schikanen und Unverschämtheiten ohne Ende:
darauf kann man nur mit

Dienstaufsichtsbeschwerden, Petitionen, Strafanzeigen, Anträgen auf vorbeugenden Rechschutz usw.

und zwar gleichfalls "ohne Ende" reagieren.

Jeder, der sich sowas gefallen läßt, verhält sich unsolidarisch und sollte unterstützt und motiviert werden.

Solche Verwaltungsstellen müssen im Sumpf der Reaktionen ersticken.
Wir haben schon als Verein RAinnen angeschrieben, die zu frech wurden.
Sie müssen in grenzenloses Gezanke verstrickt werden, bis ihnen das Herz steht.
Wenn ich mir vorstelle, dass der VAfK, Väterwiderstand, VfG und viele andere diese Rechtsbrecher anschreiben und sich im Auftrag des Geschädigten einschalten, dann glaube ich schon, dass denen das Wasser zu brennen anfängt ...

Bloß nicht abwarten, ob das Eine oder Andere greift, sondern in solch schlimmen Fällen immer gleich die ganze Breitseite abfeuern!

Aber es passiert leider nicht viel.
Keine koordinierte Zusammenabrbeit, keine Solidarität und keine gemeinsamen und abgesprochenen Reaktionen ...

Dabei haben wir gute Leute, die so was leisten könnten.


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RE: Jobcenter: Zwangsarbeit oder Sorgerechtsentzug? - von Ibykus - 23-12-2011, 17:40

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