25-12-2011, 18:29
(25-12-2011, 00:33)blue schrieb: Im Gegensatz zu Dir kann ich folgendes Zitat oder auch Musikstück für meine Ex als mein Herzenzwunsch verbreiten.nicht, dass ich kein Verständnis für derartige (frommen) Wünsche hätte.
http://www.clip4e.com/play_bloodhound_ga...ou_die.htm
Die "Verbrecheransprache" habe ich längst hinter mir!
Aber ich bin in einer anderen Situation als Du und gönne der Mutter meine Kindes ein angenehmes und entspanntes Leben mit meiner Tochter.
Solange meine Interesen dabei nicht ausser acht gelassen werden!
Deswegen ist es hin und wieder erforderlich, dass ich bei konkreten Geschehnissen auch einmal "unangenehm" ihr ggü werden muss. Denn sie darf keinesfalls die Früchte ihres Unrechts genießen, sondern muss lernen, dass die Erziehung des gems. Kindes mit meinem Einvernehmen ein angenehmeres Leben ermöglicht, als Konfrontation und Ausgrenzung.
Im Grunde genommen funktionierte das bislang immer am Besten mit Zuckerbrot und Peitsche.
Anstrengend ist das Ganze deswegen, weil man dabei auch gg die stets an ihrer Seite stehende Helferbande ankämpfen muss.
Das geht wesentlich leichter, wenn man Väter zur Seite hat, die sich ggseitig unterstützen, indem sie sich absprechen und kooperativ zusammenarbeiten.
Richtig ist auch meiner Meinung nach, die Zusammenarbeit mit Jugendämtern zu meiden. Insofern stimme ich @Exilierter ausdrücklich zu.
Allerdings ist dieses Amt für mancherlei Schweinereien, die uns Väter nachhaltig betreffen, verantwortlich, weswegen ich das JA vollkommen unabhängig davon, ob man mir den Titel 'Querulant' zuerkennt, genau auf die Finger schaue.
Das ich damit insgesamt etwas ändere, habe ich auch manchmal meine Zweifel.