23-07-2012, 22:58
(23-07-2012, 22:35)sorglos schrieb: Das wäre m.M. zwecklos, denn er würde über kurz oder lang wohl eine ähnliche bescheidene Dynamik entwickeln, angesichts der Verhaltensweisen von überwiegenden Teilen der Trennungsväter. Um Dinge voranzubringen, reite ich mit einem 2. toten Pferd auch nicht schneller.
Wieso sollte der vafk dann eine Ausnahme sein? Wieso wird vom vafk etwas gefordert, von dem man zugibt, dass es gar nicht möglich ist?
(23-07-2012, 22:35)sorglos schrieb: Völlig korrekt. Aber auch Nichtmitglieder haben sich wohl Gedanken über die Nützlichkeit der Dienstleistungen gemacht, sonst wäre die Nichtmitgliedschaft ja widersinnig.
Widersinnig ist es, Energie in Forderungen und Nützlichkeitselaborate zu stecken, von denen man selber zugibt dass sie gar nicht möglich sind. Der vafk soll Druck machen, bissig sein. Gleichzeitig die Erkenntnis, dass jeder Club "über kurz oder lang wohl eine ähnliche bescheidene Dynamik entwickeln" würde.
(23-07-2012, 22:35)sorglos schrieb: Dennoch kann und darf über Wege des Vorankommens diskutiert und gestritten werden
Das tun wir ja wirklich ausgiebig, so etwa jeder zweite Thread handelt davon. Dieser hier handelt nicht davon, sondern kritisiert die Wege anderer.
Ich persönlich halte von diversen Elementen des vakf nichts, von anderen mehr, aber das ist alles ihr Weg, sie sind damit immer noch weiter und engagierter wie die jährlich 200000 Anderen. Das ist bereits positiv.