10-10-2013, 18:08
hallo jessy, hier von mir mal eine unemotionale einschätzung: - anworten unter euren fakten:
- Sorge und ABR bei der KM, die wohnt mit Kindern und Ehemann ca. 400 km von uns entfernt
10 minuspunkte: neue partnerschaft, entfernung, einlassen der kinder auf neuen partner schon begonnen
- Kinder sind fünfeinhalb und bald vier Jahre alt
8 minuspunkte: hören und lassen sich beeinflussen, loyalitätskonflikt schon vorhanden, leibl. vater wird bald vergessen sein
- nach anderthalb Jahren Kontaktabbruch (KM hat Umgang verweigert, ist dann unbekannt ins Ausland verzogen) gab es jetzt seit einem Jahr wieder Umgang (monatliche Termine + wöchentliche Telefontermine)
1 pluspunkt: kinder kennen leibl. vater, wie er spricht, mit ihnen spielt, jedoch überwiegt das zusammenleben mit neuem partner
- Gerichtsstreit läuft nun seit fast drei Jahren, inklusive Vergleichen, Strafanzeigen, Verleumdungen, etc.
10 minuspunkte: nach jedem gerichtstermin wird auf die kinder eingehackt, lasst einfach die anzeigen - fertig, etwas ruhe einkehren lassen.
- JA und Übergabebegleitung stehen auf Seite der KM
5 minuspunkte: jugendamt ist bedeutungslos. wenn ihr euch auf elternebene treffen könnt, kann das im nachhinein ins gute drehen. daß ihr mehr umgang bekommt...ojeh..versucht 1 x wöchtentlich oder 2 x sa im monat
- mein Mann hat jeden Schei* mitgemacht, um einen "Frieden" zu erreichen, hat aber nichts genutzt
10 minuspunkte: so sind die [Unterschreitung des Mindestniveaus]....oder mütter
- letztlich hat mein Mann - anders als du - entschieden, dass die Kinder besser in Ruhe bei der KM aufwachsen als im ständigen Streit zwischen den Eltern zu stehen (abgesehen davon möchten wir auch noch ein Leben, und mein Mann hat noch eine dritte Tochter, um die er sich kümmern will) - früher oder später hat die KM die Kleinen sowieso so weit, dass sie selbst keinen Umgang mehr wollen. Und da ist bei den zeitlich nur in so großen Abständen stattfindenden Umgängen auch nicht viel dran zu rütteln.
vorschlag: maximal 2 x im monat...die fahrtkosten muß er tragen oder er stellt beim JA einen kostenantrag auf übernahme der fahrtkosten etc. vielleicht hilft das ein bisschen.
alles in allem - schlechte karten - wenn es dein mann schafft, 2 x im monat - ists ok! ansonsten wird ein gericht überhaupt nicht an übertragung abr oder gsr denken - im härtesten falle evtl. umgangsvereitelung - aber da müssen harte fakten vorliegen.
so meine streitbare kurzanalyse....in welchem bundesland lebt ihr und die KM denn???
bb
netlover
- Sorge und ABR bei der KM, die wohnt mit Kindern und Ehemann ca. 400 km von uns entfernt
10 minuspunkte: neue partnerschaft, entfernung, einlassen der kinder auf neuen partner schon begonnen
- Kinder sind fünfeinhalb und bald vier Jahre alt
8 minuspunkte: hören und lassen sich beeinflussen, loyalitätskonflikt schon vorhanden, leibl. vater wird bald vergessen sein
- nach anderthalb Jahren Kontaktabbruch (KM hat Umgang verweigert, ist dann unbekannt ins Ausland verzogen) gab es jetzt seit einem Jahr wieder Umgang (monatliche Termine + wöchentliche Telefontermine)
1 pluspunkt: kinder kennen leibl. vater, wie er spricht, mit ihnen spielt, jedoch überwiegt das zusammenleben mit neuem partner
- Gerichtsstreit läuft nun seit fast drei Jahren, inklusive Vergleichen, Strafanzeigen, Verleumdungen, etc.
10 minuspunkte: nach jedem gerichtstermin wird auf die kinder eingehackt, lasst einfach die anzeigen - fertig, etwas ruhe einkehren lassen.
- JA und Übergabebegleitung stehen auf Seite der KM
5 minuspunkte: jugendamt ist bedeutungslos. wenn ihr euch auf elternebene treffen könnt, kann das im nachhinein ins gute drehen. daß ihr mehr umgang bekommt...ojeh..versucht 1 x wöchtentlich oder 2 x sa im monat
- mein Mann hat jeden Schei* mitgemacht, um einen "Frieden" zu erreichen, hat aber nichts genutzt
10 minuspunkte: so sind die [Unterschreitung des Mindestniveaus]....oder mütter
- letztlich hat mein Mann - anders als du - entschieden, dass die Kinder besser in Ruhe bei der KM aufwachsen als im ständigen Streit zwischen den Eltern zu stehen (abgesehen davon möchten wir auch noch ein Leben, und mein Mann hat noch eine dritte Tochter, um die er sich kümmern will) - früher oder später hat die KM die Kleinen sowieso so weit, dass sie selbst keinen Umgang mehr wollen. Und da ist bei den zeitlich nur in so großen Abständen stattfindenden Umgängen auch nicht viel dran zu rütteln.
vorschlag: maximal 2 x im monat...die fahrtkosten muß er tragen oder er stellt beim JA einen kostenantrag auf übernahme der fahrtkosten etc. vielleicht hilft das ein bisschen.
alles in allem - schlechte karten - wenn es dein mann schafft, 2 x im monat - ists ok! ansonsten wird ein gericht überhaupt nicht an übertragung abr oder gsr denken - im härtesten falle evtl. umgangsvereitelung - aber da müssen harte fakten vorliegen.
so meine streitbare kurzanalyse....in welchem bundesland lebt ihr und die KM denn???
bb
netlover