10-10-2013, 22:02
Schade, aber erklärbar. Der Vater sollte trotzdem Geburtstagskarten und solche Dinge schicken, adressiert direkt an die Kinder. Auch wenn sie nicht ankommen oder schlecht gemacht werden. Egal.
Es ist tatsächlich auch eine Befreiung, aufzugeben. Das habe ich auch erlebt und kann es völlig nachvollziehen. Der Abschied hat in diesen Fällen eh schon viel früher begonnen, da ist das jetzt nur noch eine Formalie. Beim letzten Kontaktende wunderte ich mich plötzlich, um wieviel leichter das Leben tatsächlich plötzlich wurde. Plötzlich war mehr Zeit da, die hektische Organisiererei wenn Ex wieder irgendwas umgeworfen hat, Umgangstermine ohne jegliche Planbarkeit, die endlosen Fahrten. Alles weg. Diskussionen untereinender, wie wir dieses und jenes unter einen Hut bekommen. Plötzlich war mehr Geld da, Umgangsfahrten und andere geldfressende Dinge im Zusammenhang mit dem Umgang organisieren waren weg. Überhaupt das ganze Thema, das einem die Energie aus den Knochen saugt weil man halt doch mit den Menschen der näheren Umgebung drüber diskutiert.
Einer der von euch aufgeführten Punkte zeigt im Nachhinein einen grundlegenden Strategiefehler (den ich lange Zeit auch gemacht habe). Nämlich die Maxime "sei nett zu den Idioten aus der Helferindustrie". Damit scheitert man als Vater. Zum Schluss ist man immer der Dumme und der Schuldige. Besser wurde es bei mir erst, als ich ganz offen gegen diese Figuren angegangen bin und denen virtuell klatschend eine runter gehauen habe.
Macht jetzt nicht den zusätzlichen Fehler irgendwelcher letzter Worte, Rechtfertigungen, Erklärungen, Nachsätze. Gebt weder der Ex noch sonst jemand etwas mit, schaltet diese Leute einfach für euch ab. Ich habe mich beim letzten Abbruch auch einfach nicht mehr gemeldet, kein Druck, keine Nachfragen mehr. Über zwei Jahre später kam heraus, dass das die Ex in ihrer Fixiertheit auf mich ganz schön irritiert hat. Keine Aufmerksamkeit mehr von mir, na so was! Allerdings hat meine "nur" zehn Seiten voller Schwachsinn hinbekommen, eure zwanzig :-)
Es ist tatsächlich auch eine Befreiung, aufzugeben. Das habe ich auch erlebt und kann es völlig nachvollziehen. Der Abschied hat in diesen Fällen eh schon viel früher begonnen, da ist das jetzt nur noch eine Formalie. Beim letzten Kontaktende wunderte ich mich plötzlich, um wieviel leichter das Leben tatsächlich plötzlich wurde. Plötzlich war mehr Zeit da, die hektische Organisiererei wenn Ex wieder irgendwas umgeworfen hat, Umgangstermine ohne jegliche Planbarkeit, die endlosen Fahrten. Alles weg. Diskussionen untereinender, wie wir dieses und jenes unter einen Hut bekommen. Plötzlich war mehr Geld da, Umgangsfahrten und andere geldfressende Dinge im Zusammenhang mit dem Umgang organisieren waren weg. Überhaupt das ganze Thema, das einem die Energie aus den Knochen saugt weil man halt doch mit den Menschen der näheren Umgebung drüber diskutiert.
Einer der von euch aufgeführten Punkte zeigt im Nachhinein einen grundlegenden Strategiefehler (den ich lange Zeit auch gemacht habe). Nämlich die Maxime "sei nett zu den Idioten aus der Helferindustrie". Damit scheitert man als Vater. Zum Schluss ist man immer der Dumme und der Schuldige. Besser wurde es bei mir erst, als ich ganz offen gegen diese Figuren angegangen bin und denen virtuell klatschend eine runter gehauen habe.
Macht jetzt nicht den zusätzlichen Fehler irgendwelcher letzter Worte, Rechtfertigungen, Erklärungen, Nachsätze. Gebt weder der Ex noch sonst jemand etwas mit, schaltet diese Leute einfach für euch ab. Ich habe mich beim letzten Abbruch auch einfach nicht mehr gemeldet, kein Druck, keine Nachfragen mehr. Über zwei Jahre später kam heraus, dass das die Ex in ihrer Fixiertheit auf mich ganz schön irritiert hat. Keine Aufmerksamkeit mehr von mir, na so was! Allerdings hat meine "nur" zehn Seiten voller Schwachsinn hinbekommen, eure zwanzig :-)