(17-03-2013, 00:08)p schrieb: Je mehr Arbeit, desto höher dein Unterhalt. Was du jetzt verdienst, wird voll in die Berechnung von Kindes- und vor allem Betreuungsunterhalt eingehen. Deine Mühen bringen dir nichts, sondern kosten dich sehr viel Geld.
Voraussetzung für alles weitere ist nun mal eine Vaterschaftsanerkennung. Wenn die Frau, die sich Mutter nennt zwei Wochen lang nichts unterschreiben hat obwohl sie dadurch ihren Unterhaltsanspruch geltend machen könnte, sind weitere Briefe an sie witzlos. Gehe vor Gericht, wenn dich das zu sehr stresst dann mit einem Anwalt. Ist die Vaterschaftsanerkennung durch, dann kommt die Umgangsregelung.
Du verstehst nicht, wie wichtig die Anfangsphase jetzt ist. Jede Verzögerung wird dir als Desinteresse ausgelegt werden und es schwerer machen, eine geeignete Umgangsregelung zu erhalten. Was jetzt schiefgeht, hat Auswirkungen auf sehr lange Zeit hinaus.
Das verstehe ich, was Du scheibar nicht verstehst ist, dass wenn ich KU zahlen b.z.w nachzahlen muss ich mir kein Anwalt leisten kann. Da ich den KU seit Gebrut des Kindes zur Seite lege kann ich gerade mal 10 € im Monat sparen ! Wenn meine Ex die Vaterschaft b.z.w die Titullerung offziell unteschrieben hätte, wäre ich Hilfebedürftig. Könnte mir ein Anwalt leisten.
Doch solange sie das nicht tun bin ich es nicht.