Die Bank kannst du nur zufrieden stellen, wenn du den Kredit auch wirklich "bedienst", also zumindest die Zinsen bezahlst und das sind bei 16k€ und 10% Zinssatz mal eben 1600€ pro Jahr, also etwas über 130€ im Monat. Das ist das was du alleine durch direkte Verhandlungen mit der Bank erreichen kannst.
Wenn du also nicht min. ca 150€ im Monat aufbringen kannst, dann bist du überschuldet und solltest unverzüglich professionelle Hilfe anfordern, also an eine Schuldnerberatungsstelle einer karitativen Organisation/bzw. staatlich. Halte dich fern von irgendwelchen Schuldenregulierern oder ähnlichen Organisationen, die Verzögern das Problem nur, bzw. schaffen es, sich auch noch an einem armen Schwein zu bereichern.
Vergiss auch Peter Zwegat Show und ähnliches, so eine Regulierung zieht sich hin und der Ausgang ist ungewiss, kein Bankangestellter kann mal eben so auf Verbindlichkeiten verzichten, da muss auch intern viel diskutiert werden. Es kann auch ne ganze Weile dauern, bis du überhaupt einen Termin bei der Beratung bekommst. Deshalb ist es dann auch wichtig, dass du möglichst alle Unterlagen dort griffbereit hast.
Die Schuldnerberatung wird mit der Bank in Kontakt treten. Es wird dann einiges gerechnet und verhandelt. Ziel ist es die Privatinsolvenz zu vermeiden. Ob das Ziel erreicht werden kann, hängt davon ab, in wie weit es gelingt die Standpunkte anzunähern und in Deckung zu bringen. Meist sind mit einer Einigung (=teilw. Schuldenverzicht) auch gewisse Auflagen seitens der Bank verbunden.
Wichtig: versuche jetzt keine Spielchen wie Verschiebebahnhof, also andere laufende Forderungen schleifen lassen um den aggressivsten Gläubiger zu bedienen um Zeit zu gewinnen. Du hast ein Problem mit dem Bankkredit, also zahlst du soviel jeden Monat ab, wie du auch wirklich abzweigen kannst, dadurch zeigst du Zahlungsbereitschaft, informiere die Bank auch, warum du das machst. Dadurch gewinnst du etwas Zeit und du hast nur einen Gläubiger bei dem du säumig bist, das erleichtert die Verhandlungen der Schuldnerberatung. Bist du bei vielen Gläubigern säumig, muss die Schuldnerberatung mit allen verhandeln, und da wird es noch schwerer in Konsens zu kommen.
Richte vorher (solange du noch als Zahlungsfähig giltst) ein Girokonto bei einer anderen Bank ein, als Reserve. Benutze es nur dann, wenn dir die Hausbank bei der der Kredit läuft, das Konto dicht macht, also die anderen Überweisungen, Lastschriften nicht mehr ausführt oder du kein bares mehr am Automaten bekommst. Deine hausbank weiß von dem anderen Konto! (Schufa) Not-Alternative, falls es bereits nicht mehr möglich ist: Gehalt auf das Konto eines vertrauenswürdigen Verwandten überweisen lassen und von dort aus verteilen. Ggf. kann das auch die Lebensgefährtin sein, aber das ist immer eine sehr kritische Angelegenheit.
Wenn du also nicht min. ca 150€ im Monat aufbringen kannst, dann bist du überschuldet und solltest unverzüglich professionelle Hilfe anfordern, also an eine Schuldnerberatungsstelle einer karitativen Organisation/bzw. staatlich. Halte dich fern von irgendwelchen Schuldenregulierern oder ähnlichen Organisationen, die Verzögern das Problem nur, bzw. schaffen es, sich auch noch an einem armen Schwein zu bereichern.
Vergiss auch Peter Zwegat Show und ähnliches, so eine Regulierung zieht sich hin und der Ausgang ist ungewiss, kein Bankangestellter kann mal eben so auf Verbindlichkeiten verzichten, da muss auch intern viel diskutiert werden. Es kann auch ne ganze Weile dauern, bis du überhaupt einen Termin bei der Beratung bekommst. Deshalb ist es dann auch wichtig, dass du möglichst alle Unterlagen dort griffbereit hast.
Die Schuldnerberatung wird mit der Bank in Kontakt treten. Es wird dann einiges gerechnet und verhandelt. Ziel ist es die Privatinsolvenz zu vermeiden. Ob das Ziel erreicht werden kann, hängt davon ab, in wie weit es gelingt die Standpunkte anzunähern und in Deckung zu bringen. Meist sind mit einer Einigung (=teilw. Schuldenverzicht) auch gewisse Auflagen seitens der Bank verbunden.
Wichtig: versuche jetzt keine Spielchen wie Verschiebebahnhof, also andere laufende Forderungen schleifen lassen um den aggressivsten Gläubiger zu bedienen um Zeit zu gewinnen. Du hast ein Problem mit dem Bankkredit, also zahlst du soviel jeden Monat ab, wie du auch wirklich abzweigen kannst, dadurch zeigst du Zahlungsbereitschaft, informiere die Bank auch, warum du das machst. Dadurch gewinnst du etwas Zeit und du hast nur einen Gläubiger bei dem du säumig bist, das erleichtert die Verhandlungen der Schuldnerberatung. Bist du bei vielen Gläubigern säumig, muss die Schuldnerberatung mit allen verhandeln, und da wird es noch schwerer in Konsens zu kommen.
Richte vorher (solange du noch als Zahlungsfähig giltst) ein Girokonto bei einer anderen Bank ein, als Reserve. Benutze es nur dann, wenn dir die Hausbank bei der der Kredit läuft, das Konto dicht macht, also die anderen Überweisungen, Lastschriften nicht mehr ausführt oder du kein bares mehr am Automaten bekommst. Deine hausbank weiß von dem anderen Konto! (Schufa) Not-Alternative, falls es bereits nicht mehr möglich ist: Gehalt auf das Konto eines vertrauenswürdigen Verwandten überweisen lassen und von dort aus verteilen. Ggf. kann das auch die Lebensgefährtin sein, aber das ist immer eine sehr kritische Angelegenheit.