Weitere Möglichkeit:
Deine Eltern/Geschwister richten dir unter dem eigenen Namen ein Konto ein (nur Guthaben) und geben dir eben eine Maestrokarte zum Geld abheben. Damit bist du im Prinzip erst mal finanziell weiterhin beweglich.
Konto ausserhalb D: vorher checken, ob dein Arbeitgeber überhaupt dorthin überweisen kann, verlängerte Laufzeiten einkalkulieren. Sind von Auslandskonten überhaupt Lastschriften möglich? Wenn nicht, kann das bei manchen laufenden Forderungen wie Strom, Telefon etc. zu Mehrkosten führen.
Insolvenz in GB würde ich frühestens dann in Erwägung ziehen, wenn eine Verhandlung/Einigung in D scheitert und dann sowieso alles gegen die Wand fährt. Wobei in diesem Fall die dringendste Frage nicht die Insolvenz ist, sondern viel mehr: Wie kannst du in GB Fuß fassen, also zunächst Arbeit, Wohnung finden, finanziell auf eigenen Füßen stehen. Ein reibungsloser Übergang ist eher aussichtslos: Du musst gleichzeitig einen Arbeitgeber finden und eine bezahlbare Unterkunft vor Ort, dazu musst du in D zeitgleich deine alte Bude auflösen, dann nach GB umziehen. Rechne mal ganz vernünftig mit einem gehaltsmäßigen Leerlaufmonat oder einem Monat mit doppelter Mietbelastung. Hast du dafür überhaupt Rücklagen? Was würde deine jetzige Freundin dazu sagen? Spätestens nach 6 Monaten kommen dann weitere Belastungen wie KFZ ummelden usw. Spätestens dann wissen deine Gläubiger wo du bist und werden dann in GB tätig. Dann musst du warten bis der erste Gläubiger kommt und vollstrecken will, danach geht dann die Insolvenzprozedur los.
Deine Eltern/Geschwister richten dir unter dem eigenen Namen ein Konto ein (nur Guthaben) und geben dir eben eine Maestrokarte zum Geld abheben. Damit bist du im Prinzip erst mal finanziell weiterhin beweglich.
Konto ausserhalb D: vorher checken, ob dein Arbeitgeber überhaupt dorthin überweisen kann, verlängerte Laufzeiten einkalkulieren. Sind von Auslandskonten überhaupt Lastschriften möglich? Wenn nicht, kann das bei manchen laufenden Forderungen wie Strom, Telefon etc. zu Mehrkosten führen.
Insolvenz in GB würde ich frühestens dann in Erwägung ziehen, wenn eine Verhandlung/Einigung in D scheitert und dann sowieso alles gegen die Wand fährt. Wobei in diesem Fall die dringendste Frage nicht die Insolvenz ist, sondern viel mehr: Wie kannst du in GB Fuß fassen, also zunächst Arbeit, Wohnung finden, finanziell auf eigenen Füßen stehen. Ein reibungsloser Übergang ist eher aussichtslos: Du musst gleichzeitig einen Arbeitgeber finden und eine bezahlbare Unterkunft vor Ort, dazu musst du in D zeitgleich deine alte Bude auflösen, dann nach GB umziehen. Rechne mal ganz vernünftig mit einem gehaltsmäßigen Leerlaufmonat oder einem Monat mit doppelter Mietbelastung. Hast du dafür überhaupt Rücklagen? Was würde deine jetzige Freundin dazu sagen? Spätestens nach 6 Monaten kommen dann weitere Belastungen wie KFZ ummelden usw. Spätestens dann wissen deine Gläubiger wo du bist und werden dann in GB tätig. Dann musst du warten bis der erste Gläubiger kommt und vollstrecken will, danach geht dann die Insolvenzprozedur los.