15-10-2015, 15:05
Kleine Fakten zusammen Fassung: Nach dem Beschluss von der Pfändungsrichterin muss ich seid Okt. 14 288€ zahlen . Mutter, die vorher angeblich nicht leistungsfähig war, ist jetzt mit 192€ mit drin. Gesamtbedarf 480€. Hatte Vollstreckungsgegenklage eingereicht. Wie gesagt, Sohn setzt Titel ein, lässt mich pfänden und will noch mehr Geld mon. (763€) Die Richterin in der Hauptverhandlung will einen Vergleich. Warum? Weil Sie sieht, daß meine Frau nicht das große Einkommen hat. Verdient nun mal nicht jeder 2000€ im Monat, das hab ich der Richterin schon rüber gebracht. Es bleiben max.noch 100€ übrig, wenn meine vorrangige Frau vorher in Abzug gebracht wird. Und damit seine Klage zusammen bricht. Und darüber will ich einen Beschluss. Fakt! Angebot zum Vergleich waren übrigens 450€ Monatlich von mir! Abgelehnt von Ihm. Tut mir leid ,dann muss er lernen das Geld nicht auf Bäumen wächst.