31-05-2013, 19:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-05-2013, 19:57 von StrengGeheimerInformant.)
Halb-OT:
Damit hast du recht:
Neulich (be)schrieb es bei "AllesEvolution" jemand mal so:
Persönlich würde ich das noch um kognitive Dissonaz und andere pathologische Begleiterscheinungen ergänzen wollen.
Das Problem ist nur:
Solche 'Pullertruden' und '-Pudel' hocken mittlerweile in allen möglichen Ausschüssen, NGOs, an Runden Tischen - und bestimmen die Legeslative und Herrschende Meinung (u.a. in den Medien) in diesem Land massiv mit.
Ein paar Stichwörter: Gewaltschutzgesetz, Wohnungsverweisung, Vergewaltigung in der Ehe, Väter sind Täter, etc.pp. Damit wischt man sich mit der eigenen Gülle 'rein' - obwohl man eigentlich weiß, dass diese nicht der Wahrheit entspricht!
Eine Kognitive Dissonanz eben
-zu Lasten dieser Gesellschaft
Psychisch Kranke legetimieren Täterinnen!
SgI
Damit hast du recht:
(31-05-2013, 19:21)Scubainstructor schrieb: ... Der ganze Radikalfeminismus ist ein Witz; eine Bewegung von geistig Behinderten für geistig Behinderte!
Neulich (be)schrieb es bei "AllesEvolution" jemand mal so:
allesevolution schrieb:.
"(Extrem-) Feminismus ist eine Art der Krankheitsbewältigung"
... ich lese schon seit einiger Zeit die Texte von (Extrem)feministinnen und habe mittlerweile für mich die -vermutlich auf Empörung stoßende- Theorie, dass der Feminismus eine Art der Krankheitsbewältigung ist. Leider eine dysfunktionale, in der Analyse würde man wohl Rationalisierung sagen. Viele Strukturen (z.b. die ständigen “sicheren Räume”, die aufgebaut werden) erinnern an Vermeidungsverhalten von PTBS.
Ich vermute, die meisten Radikalfeministinnen haben das ein oder andere Trauma im Hintergrund und die Depressionen, Borderline und Essstörungen sind eher sekundär-komorbide Erkrankungen davon. Ich habe, ähnlich wie du im Text schreibst, das Gefühl, dass eigene Probleme nach aussen verlagert werden (nicht ich bin krank, es ist das Patriarchat, und die die nicht krank sind, sind eben Teil des Systems)… die eigene Krankheit wird damit umgedeutet als Zeichen von Überlegenheit oder Notwendigkeit, denn wer erstmal “aufgewacht ist” und sieht, dass das Patriarchat da ist, KANN ja gar nicht mehr zufrieden sein.
Genau deshalb auch dysfunktional, denn es bedeutet, dass sich die eigenen Probleme gar nicht bessern können oder dürfen.
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Persönlich würde ich das noch um kognitive Dissonaz und andere pathologische Begleiterscheinungen ergänzen wollen.
Das Problem ist nur:
Solche 'Pullertruden' und '-Pudel' hocken mittlerweile in allen möglichen Ausschüssen, NGOs, an Runden Tischen - und bestimmen die Legeslative und Herrschende Meinung (u.a. in den Medien) in diesem Land massiv mit.
Ein paar Stichwörter: Gewaltschutzgesetz, Wohnungsverweisung, Vergewaltigung in der Ehe, Väter sind Täter, etc.pp. Damit wischt man sich mit der eigenen Gülle 'rein' - obwohl man eigentlich weiß, dass diese nicht der Wahrheit entspricht!
Eine Kognitive Dissonanz eben
-zu Lasten dieser Gesellschaft
Psychisch Kranke legetimieren Täterinnen!
SgI