06-10-2013, 18:16
Ich schreibe es trotzdem nochmal nieder, auch wenn du das nicht lesen willst. Vielleicht kann ich ja jemand anders damit amüsieren.
Es gibt keinen Unterhaltstitel. Seit Beginn des UV des JA reiche ich regelmäßig und fristgerecht meine erfolglosen Bewerbungsbemühungen ein.
Das JA war damit verständlicherweise nicht zufrieden. Meine Ex hat dann einfach behauptet daß ich Einkommen bzw. Vermögen verschleiern muss.
Immerhin kann nicht sein was nicht sein darf. Staatsanwaltschaft nimmt nach Anzeige des JA Ermittlungen auf. Ebenso lädt die Kripo zum Verhör. Natürlich bin ich dem nicht nachgekommen und habe freundlich vorab am Telefon abgesagt da ich keine Aussage machen wollte.
Nach Akteneinsicht konnte ich dann lesen daß weder Kontenbewegungen noch Sonstiges auf schuldhaftes Verhalten hindeutet.
Im übrigen gilt das nach der HD immer noch......
In den Akten steht daß nichts darauf hinweist daß ich etwas unterschlage. Und der Staatslogik folgend ist das absolute Fehlen der Beweise selbstredend ein Beweis für meine Schuld. Also bekam ich eine HD spendiert. Dagegen wurde natürlich Beschwerde eingelegt. Und diese wurde von den Richtern (selbes Amtsgericht) abgewiesen mit der Begründung daß ich sehr wohl einen Arbeitsstelle hätte bekommen können. Und zwar eine mit der ich so wenig verdiene daß es gerade an der Grenze zum Selbstbehalt kratzt d.h. daß selbst mein fiktives Einkommen zu niedrig gewesen wäre um Unterhalt zu zahlen. Und irgendwie widerspricht sich das doch. So ein kleines bißchen........
Es gibt keinen Unterhaltstitel. Seit Beginn des UV des JA reiche ich regelmäßig und fristgerecht meine erfolglosen Bewerbungsbemühungen ein.
Das JA war damit verständlicherweise nicht zufrieden. Meine Ex hat dann einfach behauptet daß ich Einkommen bzw. Vermögen verschleiern muss.
Immerhin kann nicht sein was nicht sein darf. Staatsanwaltschaft nimmt nach Anzeige des JA Ermittlungen auf. Ebenso lädt die Kripo zum Verhör. Natürlich bin ich dem nicht nachgekommen und habe freundlich vorab am Telefon abgesagt da ich keine Aussage machen wollte.
Nach Akteneinsicht konnte ich dann lesen daß weder Kontenbewegungen noch Sonstiges auf schuldhaftes Verhalten hindeutet.
Im übrigen gilt das nach der HD immer noch......
In den Akten steht daß nichts darauf hinweist daß ich etwas unterschlage. Und der Staatslogik folgend ist das absolute Fehlen der Beweise selbstredend ein Beweis für meine Schuld. Also bekam ich eine HD spendiert. Dagegen wurde natürlich Beschwerde eingelegt. Und diese wurde von den Richtern (selbes Amtsgericht) abgewiesen mit der Begründung daß ich sehr wohl einen Arbeitsstelle hätte bekommen können. Und zwar eine mit der ich so wenig verdiene daß es gerade an der Grenze zum Selbstbehalt kratzt d.h. daß selbst mein fiktives Einkommen zu niedrig gewesen wäre um Unterhalt zu zahlen. Und irgendwie widerspricht sich das doch. So ein kleines bißchen........