10-11-2014, 18:31
Und weil ich es eben vergessen habe:
Da meine "alles für die Kinder" Familie durchaus entsetzt war daß ich mir nun die Freyheyt nehme selbst zu entscheiden was ich mit meinem Leben anfange musste da natürlich entgegengewirkt werden. Es geht dabei um das Thema Großelternunterhalt.(§ 1607 BGB) Eigentlich steht das alles gar nicht zur Debatte da ich natürlich pflichtschuldigst meine Einkommensnachweise zukünftig einreichen werde.
Trotzdem hat meine Mutter, mal wieder ungefragt, auf dem JA angerufen. Die haben sich selbstredend erstmal zu dem Thema belesen müssen (also die Ex kontakieren) und haben dann später zurückgerufen. Dabei wurde meiner Mutter mitgeteilt daß nur das Jugendamt darüber befinden kann ob ein Antrag diesbezüglich gestellt werden kann bzw. kann nur die Beistandschaft des JA dieses Thema zu Gericht bringen.
Täusche ich mich da jetzt nur oder wollen die auf Teufel komm raus nicht die "Opferfamilie" finanziell belasten?? Das Thema hatten wir nämlich schonmal. Scheinbar besteht seitens des JA und des nun ernannten Beistands lediglich das Interesse den Vater und dessen Familie ausbluten zu lassen. Die Gegenseite soll scheinbar nach Möglichkeit nicht belästigt werden.
PPS: Im übrigen scheint meine Frau Mutter immer noch Kopien des vom JA an mich gerichteten Schreiben zu erhalten. Allerdings versteckt sie diese vor mir mit der grandios glaubwürdigen Ausrede "verlegt". Der Feind im eigenen Haus.......
Da meine "alles für die Kinder" Familie durchaus entsetzt war daß ich mir nun die Freyheyt nehme selbst zu entscheiden was ich mit meinem Leben anfange musste da natürlich entgegengewirkt werden. Es geht dabei um das Thema Großelternunterhalt.(§ 1607 BGB) Eigentlich steht das alles gar nicht zur Debatte da ich natürlich pflichtschuldigst meine Einkommensnachweise zukünftig einreichen werde.
Trotzdem hat meine Mutter, mal wieder ungefragt, auf dem JA angerufen. Die haben sich selbstredend erstmal zu dem Thema belesen müssen (also die Ex kontakieren) und haben dann später zurückgerufen. Dabei wurde meiner Mutter mitgeteilt daß nur das Jugendamt darüber befinden kann ob ein Antrag diesbezüglich gestellt werden kann bzw. kann nur die Beistandschaft des JA dieses Thema zu Gericht bringen.
Täusche ich mich da jetzt nur oder wollen die auf Teufel komm raus nicht die "Opferfamilie" finanziell belasten?? Das Thema hatten wir nämlich schonmal. Scheinbar besteht seitens des JA und des nun ernannten Beistands lediglich das Interesse den Vater und dessen Familie ausbluten zu lassen. Die Gegenseite soll scheinbar nach Möglichkeit nicht belästigt werden.
PPS: Im übrigen scheint meine Frau Mutter immer noch Kopien des vom JA an mich gerichteten Schreiben zu erhalten. Allerdings versteckt sie diese vor mir mit der grandios glaubwürdigen Ausrede "verlegt". Der Feind im eigenen Haus.......