10-03-2014, 09:04
Ich benötige mal einen Rat von Mit-Vätern.
Ausgangslage:
Unsere Tochter hat mit 5 Jahren wieder einmal einen kariösen Milchzahn (Backenzahn). Das ist mir am Wochenende durch Zufall aufgefallen.
Im Laufe eines Gesprächs mit unserer Tochter hat sie mir mitgeteilt, das sie beide (beide Kinder) nicht regelmäßig Abends bei der Mutter die Zähne putzen, die Mutter sie des Öfteren wohl ohne ins Bett schickt. Ich weiß auch noch aus geraumer Vorzeit, das die Mutter auch bei meiner Anwesenheit so gehandelt hat, wenn sie genervt war von den Kindern. Unsere Tochter hat schon mit ca. 3 bis 4 Jahren einen Backenzahn plombiert bekommen, weil er kaputt war. (Aufgrund übermässiger Süßigkeiten und nicht kindgerechtes Essen).
Als ich heute die Mutter nochmal darauf ansprach, kam sie gleich mehr oder weniger genervt an, und sagte gleich, das würden die Zahnärzte nicht machen müssen, das seien ehe die Milchzähne, die "ausfallen" werden. Ausserdem hätte sie keine Lust bis zu 4 Stunden und länger zu warten, bis sie dann mal an die Reihe kämen, von Terminen ganz zu schweigen zur Zeit.
Entweder sehe ich die gesundheitliche Zahnpflege der Kinder etwas zu eng, oder aber ich habe einfach andere Ansichten, was dieses betrifft. Milchzähne hin oder her, wenn diese kaputt sind, Löcher aufweisen, sind das auf Kurz oder Lang Krankheitsträger. Diese greifen später auch auf die richtigen festen Zähne über. Selbst wenn es in den KiTas Untersuchungen gibt, werden die Mütter dann bei Problemen an den Milchzähnen direkt zu einem Zahnarzt geschickt.
Warum bitteschön meint dann die Mutter, es mir gegenüber herunterzuspielen? Gibt es hier immer noch "das ist nicht Schlimm-Syndrom" im Osten? Im Westen kann ich nur sagen, wäre des nicht so gehandhabt (heruntergespielt)worden.
Hat da von euch schon einmal Erfahrungen mit der Angelegenheit gehabt, oder kann mir da was zu sagen? Weil ich möchte mir hinterher nicht nachsagen lassen, ich hätte der Mutter nicht ins Gewissen geredet, und deshalb müsse das Kind nun unter ihren kaputten Zähnen leiden.
Ausgangslage:
Unsere Tochter hat mit 5 Jahren wieder einmal einen kariösen Milchzahn (Backenzahn). Das ist mir am Wochenende durch Zufall aufgefallen.
Im Laufe eines Gesprächs mit unserer Tochter hat sie mir mitgeteilt, das sie beide (beide Kinder) nicht regelmäßig Abends bei der Mutter die Zähne putzen, die Mutter sie des Öfteren wohl ohne ins Bett schickt. Ich weiß auch noch aus geraumer Vorzeit, das die Mutter auch bei meiner Anwesenheit so gehandelt hat, wenn sie genervt war von den Kindern. Unsere Tochter hat schon mit ca. 3 bis 4 Jahren einen Backenzahn plombiert bekommen, weil er kaputt war. (Aufgrund übermässiger Süßigkeiten und nicht kindgerechtes Essen).
Als ich heute die Mutter nochmal darauf ansprach, kam sie gleich mehr oder weniger genervt an, und sagte gleich, das würden die Zahnärzte nicht machen müssen, das seien ehe die Milchzähne, die "ausfallen" werden. Ausserdem hätte sie keine Lust bis zu 4 Stunden und länger zu warten, bis sie dann mal an die Reihe kämen, von Terminen ganz zu schweigen zur Zeit.
Entweder sehe ich die gesundheitliche Zahnpflege der Kinder etwas zu eng, oder aber ich habe einfach andere Ansichten, was dieses betrifft. Milchzähne hin oder her, wenn diese kaputt sind, Löcher aufweisen, sind das auf Kurz oder Lang Krankheitsträger. Diese greifen später auch auf die richtigen festen Zähne über. Selbst wenn es in den KiTas Untersuchungen gibt, werden die Mütter dann bei Problemen an den Milchzähnen direkt zu einem Zahnarzt geschickt.
Warum bitteschön meint dann die Mutter, es mir gegenüber herunterzuspielen? Gibt es hier immer noch "das ist nicht Schlimm-Syndrom" im Osten? Im Westen kann ich nur sagen, wäre des nicht so gehandhabt (heruntergespielt)worden.
Hat da von euch schon einmal Erfahrungen mit der Angelegenheit gehabt, oder kann mir da was zu sagen? Weil ich möchte mir hinterher nicht nachsagen lassen, ich hätte der Mutter nicht ins Gewissen geredet, und deshalb müsse das Kind nun unter ihren kaputten Zähnen leiden.
"Tempus Fugit - Amor Manet"